iPod-Kloner verklagt Apple wegen Monopolmissbrauch
Luxpro und Apple haben schon länger rechtliche Streitigkeiten. Apple soll mit illegalen Methoden versucht haben, die Vertriebspartner von Luxpro am Verkauf der von dem Unternehmen gefertigten MP3-Player abzuhalten. Dies sieht Luxpro nun als Versuch, ein Monopol zu schaffen. Alles begann, als die Taiwaner einen Player auf den Markt brachten, dessen Design durchaus stark an den alten Apple iPod shuffle erinnert.
Im März 2005 war Luxpro in die Schlagzeilen geraten, als das Unternehmen die Geräte von seinem Stand auf der Elektronikmesse CeBIT entfernen musste. Apple hatte wegen zu großer Ähnlichkeiten beim Namen - der Player hieß damals noch "Super Shuffle" - und dem Design eine einstweilige Verfügung erwirkt. In der Folge wurde das Gerät in "Super Tangent" umbenannt.
Der neuen Klage zufolge verschaffte sich Apple nur einen Monat später über Dritte einen Super Tangent Player von Luxpro. Außerdem kam der iPod-Hersteller auf angeblich fragwürdigen Umwegen an eine Preisliste des taiwanischen Herstellers und drohte dann mit rechtlichen Schritten, falls die Geräte nicht vom Markt genommen würden.
Ein taiwanisches Gericht erließ dann auch eine Verfügung, die Luxpro verbot, jedwede MP3-Player herzustellen, weiterzuverkaufen oder direkt abzugeben. Der Fall landete dann vor dem Obersten Gericht von Taiwan, wo Apple wiederum eine Schlappe einstecken musste. Schon Anfang 2007 kündigte Luxpro an, Apple deshalb auf Schadenersatz in Höhe von 100 Millionen US-Dollar verklagen zu wollen.
Wie viel Schadenersatz Luxpro in seiner neuen Klage gegen Apple nun tatsächlich fordert, ist nicht klar. In der Klageschrift ist von missbräuchlichen Taktiken die Rede, die klar darauf ausgerichtet gewesen sein sollen, den Konkurrenten aus dem Markt zu drängen. Luxpro wirft Apple vor, schon vor einer eindeutigen Entscheidung der Gerichte, Geschäftspartner der Taiwaner vor einer weiteren Zusammenarbeit mit dem Unternehmen gewarnt zu haben.
Apple soll unter anderem eine Tochter der US-Elektronikhandelskette Circuit City dazu bewegt haben, die Luxpro-Player aus dem Sortiment zu nehmen und rund 4500 Geräte zu zerstören. In der Folge entschieden sich auch die US-Elektronikhändler Best Buy und Radio Shack, die Geräte aus den Regalen zu entfernen. Apple soll außerdem massiven Druck auf Zulieferer von Luxpro ausgeübt haben.
Im März 2005 war Luxpro in die Schlagzeilen geraten, als das Unternehmen die Geräte von seinem Stand auf der Elektronikmesse CeBIT entfernen musste. Apple hatte wegen zu großer Ähnlichkeiten beim Namen - der Player hieß damals noch "Super Shuffle" - und dem Design eine einstweilige Verfügung erwirkt. In der Folge wurde das Gerät in "Super Tangent" umbenannt.
Der neuen Klage zufolge verschaffte sich Apple nur einen Monat später über Dritte einen Super Tangent Player von Luxpro. Außerdem kam der iPod-Hersteller auf angeblich fragwürdigen Umwegen an eine Preisliste des taiwanischen Herstellers und drohte dann mit rechtlichen Schritten, falls die Geräte nicht vom Markt genommen würden.
Ein taiwanisches Gericht erließ dann auch eine Verfügung, die Luxpro verbot, jedwede MP3-Player herzustellen, weiterzuverkaufen oder direkt abzugeben. Der Fall landete dann vor dem Obersten Gericht von Taiwan, wo Apple wiederum eine Schlappe einstecken musste. Schon Anfang 2007 kündigte Luxpro an, Apple deshalb auf Schadenersatz in Höhe von 100 Millionen US-Dollar verklagen zu wollen.
Wie viel Schadenersatz Luxpro in seiner neuen Klage gegen Apple nun tatsächlich fordert, ist nicht klar. In der Klageschrift ist von missbräuchlichen Taktiken die Rede, die klar darauf ausgerichtet gewesen sein sollen, den Konkurrenten aus dem Markt zu drängen. Luxpro wirft Apple vor, schon vor einer eindeutigen Entscheidung der Gerichte, Geschäftspartner der Taiwaner vor einer weiteren Zusammenarbeit mit dem Unternehmen gewarnt zu haben.
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