Microsofts 'UnMousePad' - Multitouch massentauglich
Der Prototyp besteht aus einem großen Schaltkreis mit berührungsempfindlichen Widerständen, der ungefähr die Fläche eines Mauspads einnimmt. Mit Hilfe der eigentlich sehr einfachen Technik lässt sich so ein äußerst empfindliches Eingabegerät schaffen, das eine Vielzahl von Berührungspunkten erkennt.
Die Kollegen von Gizmodo waren während des Microsoft Research Summit vor Ort und konnten sich den Prototypen von einem seiner Erfinder zeigen lassen und das unten verlinkte Video anfertigen. Nach Angaben von Kevin Perlin, der das Gerät mit entwickelt hat, soll es zu sehr niedrigen Kosten gefertigt werden können.
Perlin arbeitet auch an der New York University, wo er das "UnMousePad" zusammen mit vier anderen Wissenschaftlern entwickelt hat. Dort ist auch Jeff Han tätig, einer der Pioniere auf dem Gebiet der Multitouch-Technik. Die an der NYU entwickelten Ansätze wurden auch für das neue Multitouch-Mauspad genutzt.
Das UnMousePad ist "papierdünn" und flexibel. Es kann die beim Berührung die Stärke des Drucks erkennen und hat eine ausreichend hohe Auflösung, um mehrere Finger oder auch die Spitze eines Stifts zu registrieren. Es soll künftig einfach per USB angeschlossen und könnte nach Auffassung seiner Erfinder einst die bekannten sehr teuren Digitizer Tablets mit Stylus ersetzen.
Die Wissenschaftler nennen gerade den Preis als einen der größten Vorteile. So muss der Kunde nicht viel Geld für ein Multitouch-Display ausgeben, wenn er auch mit einem UnMousePad arbeiten kann, das "zum Preis einer normalen Tastatur oder Maus" gefertigt wird.
Da das UnMousePad flach auf dem Tisch liegt, braucht der Anwender zudem keine anstrengenden Körperhaltungen einnehmen, wie sie zum Beispiel bei der Bedienung von Multitouch-Displays nötig wären. Er kann die Hand einfach wie bisher auf den Tisch legen und statt Maus und Tastatur mit den Fingern auf der Oberfläche des UnMousePad arbeiten, heißt es.
Das Ziel des Projekts ist es, Multitouch-Eingabegeräte bald schon für jedermann erschwinglich zu machen.
Weitere Informationen: NYU | UnMousePad in Aktion
Die Kollegen von Gizmodo waren während des Microsoft Research Summit vor Ort und konnten sich den Prototypen von einem seiner Erfinder zeigen lassen und das unten verlinkte Video anfertigen. Nach Angaben von Kevin Perlin, der das Gerät mit entwickelt hat, soll es zu sehr niedrigen Kosten gefertigt werden können.
Perlin arbeitet auch an der New York University, wo er das "UnMousePad" zusammen mit vier anderen Wissenschaftlern entwickelt hat. Dort ist auch Jeff Han tätig, einer der Pioniere auf dem Gebiet der Multitouch-Technik. Die an der NYU entwickelten Ansätze wurden auch für das neue Multitouch-Mauspad genutzt.
Das UnMousePad ist "papierdünn" und flexibel. Es kann die beim Berührung die Stärke des Drucks erkennen und hat eine ausreichend hohe Auflösung, um mehrere Finger oder auch die Spitze eines Stifts zu registrieren. Es soll künftig einfach per USB angeschlossen und könnte nach Auffassung seiner Erfinder einst die bekannten sehr teuren Digitizer Tablets mit Stylus ersetzen.
Die Wissenschaftler nennen gerade den Preis als einen der größten Vorteile. So muss der Kunde nicht viel Geld für ein Multitouch-Display ausgeben, wenn er auch mit einem UnMousePad arbeiten kann, das "zum Preis einer normalen Tastatur oder Maus" gefertigt wird.
Da das UnMousePad flach auf dem Tisch liegt, braucht der Anwender zudem keine anstrengenden Körperhaltungen einnehmen, wie sie zum Beispiel bei der Bedienung von Multitouch-Displays nötig wären. Er kann die Hand einfach wie bisher auf den Tisch legen und statt Maus und Tastatur mit den Fingern auf der Oberfläche des UnMousePad arbeiten, heißt es.
Das Ziel des Projekts ist es, Multitouch-Eingabegeräte bald schon für jedermann erschwinglich zu machen.
Weitere Informationen: NYU | UnMousePad in Aktion
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