HP: Nvidia-GPUs machen schon seit 2007 Probleme
Insgesamt sind 24 Laptop-Modelle betroffen.
Nach Angaben von HP gab es schon seit November 2007 vermehrt Garantieansprüche wegen der defekten Nvidia Notebook-GPUs. Der Hersteller der Chips hatte sich erst Anfang Juli öffentlich zu den Problemen bekannt. Offenbar wurden die fehlerhaften GPUs also schon lange vorher verbaut.
Nvidia hatte mitteilen müssen, das diverse (konkrete Angaben gibt es bis heute nicht) Grafikprozessoren, die in Notebooks verschiedenster Hersteller verbaut wurden, aus einem nicht ausreichend widerstandsfähigen Material gefertigt wurden. Bei starken Temperaturschwankungen können die minderwertigen Chips schneller verschleißen, was letztlich zu Anzeigefehlern oder gar ihrem vollständigen Ausfall führen kann.
Die von HP veröffentlichte Liste der betroffenen Notebooks führt auch Geräte der zum Konzern gehörenden Marke Compaq auf. HP hat nach eigenen Angaben schon im November 2007 ein spezielles Kundendienstprogramm aufgelegt, in dessen Rahmen man registrierten Kunden, die eines der betroffenen Geräte besitzen, Hilfe anbietet.
Offenbar wusste der Computerkonzern also schon lange vor der öffentlichen Bekanntgabe der Problematik durch Nvidia von den Umständen. Die Symptome ähneln denen, die auch Dell beschrieb. So werde unter Umständen kein Bild mehr ausgegeben, die LEDs zeigen nichts mehr an und das Notebook lässt sich ggf. nicht mehr einschalten.
HP fordert Kunden, bei denen eines der oben genannten Symptome auftritt, sich an den Kundendienst zu wenden, um eine kostenlose Reparatur durchzuführen, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind. Auf den Webseiten von HP sind nun BIOS-Updates verfügbar, mit denen die Lüfterprofile verändert werden, um starke Temperaturschwankungen bei der GPU zu vermeiden.
Nach Angaben von HP gab es schon seit November 2007 vermehrt Garantieansprüche wegen der defekten Nvidia Notebook-GPUs. Der Hersteller der Chips hatte sich erst Anfang Juli öffentlich zu den Problemen bekannt. Offenbar wurden die fehlerhaften GPUs also schon lange vorher verbaut.
Nvidia hatte mitteilen müssen, das diverse (konkrete Angaben gibt es bis heute nicht) Grafikprozessoren, die in Notebooks verschiedenster Hersteller verbaut wurden, aus einem nicht ausreichend widerstandsfähigen Material gefertigt wurden. Bei starken Temperaturschwankungen können die minderwertigen Chips schneller verschleißen, was letztlich zu Anzeigefehlern oder gar ihrem vollständigen Ausfall führen kann.
Die von HP veröffentlichte Liste der betroffenen Notebooks führt auch Geräte der zum Konzern gehörenden Marke Compaq auf. HP hat nach eigenen Angaben schon im November 2007 ein spezielles Kundendienstprogramm aufgelegt, in dessen Rahmen man registrierten Kunden, die eines der betroffenen Geräte besitzen, Hilfe anbietet.
Offenbar wusste der Computerkonzern also schon lange vor der öffentlichen Bekanntgabe der Problematik durch Nvidia von den Umständen. Die Symptome ähneln denen, die auch Dell beschrieb. So werde unter Umständen kein Bild mehr ausgegeben, die LEDs zeigen nichts mehr an und das Notebook lässt sich ggf. nicht mehr einschalten.
HP fordert Kunden, bei denen eines der oben genannten Symptome auftritt, sich an den Kundendienst zu wenden, um eine kostenlose Reparatur durchzuführen, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind. Auf den Webseiten von HP sind nun BIOS-Updates verfügbar, mit denen die Lüfterprofile verändert werden, um starke Temperaturschwankungen bei der GPU zu vermeiden.
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