Zune: Geringer Marktanteil, aber dafür große Pläne
Microsoft hatte im ersten Jahr nach der Markteinführung des Zune nach Angaben des Marktforschungsunternehmens NPD Group rund 1,2 Millionen Geräte verkaufen können. Bis zum Ende des ersten Quartals 2007 konnte man so einen Marktanteil von 3 Prozent erreichen. Seitdem hat sich offenbar nur wenig getan.
Bis zum Ende des ersten Quartals 2008 konnte Microsoft nach Angaben von NPD Group den Marktanteil des Zune im Gesamtmarkt für MP3-Player nur auf jetzt 4 Prozent steigern. Auch die Einführung von Flash-basierten Playern mit der zweiten Gerätegeneration konnte offenbar nur wenig zu einer Vergrößerung des Marktanteils beitragen.
Dass die Nachfrage nach den Multimedia-Playern von Microsoft stagniert, belegen auch die von dem Unternehmen selbst veröffentlichten Zahlen. Gestern teilte man anlässlich der Einführung der neuen Features mit, dass bis dato insgesamt gut 2 Millionen Zunes verkauft wurden, was die Angaben von NPD Group unterstreicht.
Microsoft gibt sich offiziell durchaus zufrieden, was die Verkaufszahlen angeht. Seit der Einführung der zweiten Gerätegeneration sollen rund eine Million Player verkauft worden sein. Dies sei ein Zeichen dafür, dass man mit dem Vorhaben, eine glaubwürdige Alternative zu Apples iPod zu bieten, erfolgreich war und immer noch ist, hieß es weiter.
Das Hauptziel sei zunächst gewesen, "ins Spiel zu kommen", erklärte Zune Marketing-Manager Jason Reindorp. Mit Blick auf die im Vergleich überwältigenden Verkaufszahlen von Apple mag man dies durchaus glauben: die Kalifornier haben allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2008 über 10 Millionen iPods verkauft.
Reindorp gab sich dennoch zuversichtlich, mit dem Zune bald weitere Marktanteile erobern zu können. Im Herbst 2008 sei mit einer neuen "Welle von Geräten" zu rechnen, womit er eine neue Gerätegeneration meinen dürfte. Ungefähr zur gleichen Zeit sollen auch die ersten Spiele für die Zune-Player erscheinen.
Wie der Zune-Macher klar stellte, denkt man bei Microsoft auch darüber nach, den Zune-Marktplatz für weitere Geräte - auch von Dritten - zu öffnen. Unter anderem sucht man Wege, wie auch Software, Online-Dienste andere mobile Endgeräte oder gar Autos Kontakt zum Zune-Ökosystem aufbauen könnten. Vielleicht gibt es also bald nicht nur ein "Zune-Handy" sondern sogar ein "Zune-Auto".
Mit der dritten Gerätegeneration, die Microsoft schon früher für Ende 2008 angekündigt hatte, soll der Zune auch in Europa auf den Markt kommen.
WinFuture Magazin: Zune 80 im Test - Microsofts Multimedia-Player
Bis zum Ende des ersten Quartals 2008 konnte Microsoft nach Angaben von NPD Group den Marktanteil des Zune im Gesamtmarkt für MP3-Player nur auf jetzt 4 Prozent steigern. Auch die Einführung von Flash-basierten Playern mit der zweiten Gerätegeneration konnte offenbar nur wenig zu einer Vergrößerung des Marktanteils beitragen.
Dass die Nachfrage nach den Multimedia-Playern von Microsoft stagniert, belegen auch die von dem Unternehmen selbst veröffentlichten Zahlen. Gestern teilte man anlässlich der Einführung der neuen Features mit, dass bis dato insgesamt gut 2 Millionen Zunes verkauft wurden, was die Angaben von NPD Group unterstreicht.
Microsoft gibt sich offiziell durchaus zufrieden, was die Verkaufszahlen angeht. Seit der Einführung der zweiten Gerätegeneration sollen rund eine Million Player verkauft worden sein. Dies sei ein Zeichen dafür, dass man mit dem Vorhaben, eine glaubwürdige Alternative zu Apples iPod zu bieten, erfolgreich war und immer noch ist, hieß es weiter.
Das Hauptziel sei zunächst gewesen, "ins Spiel zu kommen", erklärte Zune Marketing-Manager Jason Reindorp. Mit Blick auf die im Vergleich überwältigenden Verkaufszahlen von Apple mag man dies durchaus glauben: die Kalifornier haben allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2008 über 10 Millionen iPods verkauft.
Reindorp gab sich dennoch zuversichtlich, mit dem Zune bald weitere Marktanteile erobern zu können. Im Herbst 2008 sei mit einer neuen "Welle von Geräten" zu rechnen, womit er eine neue Gerätegeneration meinen dürfte. Ungefähr zur gleichen Zeit sollen auch die ersten Spiele für die Zune-Player erscheinen.
Wie der Zune-Macher klar stellte, denkt man bei Microsoft auch darüber nach, den Zune-Marktplatz für weitere Geräte - auch von Dritten - zu öffnen. Unter anderem sucht man Wege, wie auch Software, Online-Dienste andere mobile Endgeräte oder gar Autos Kontakt zum Zune-Ökosystem aufbauen könnten. Vielleicht gibt es also bald nicht nur ein "Zune-Handy" sondern sogar ein "Zune-Auto".
Mit der dritten Gerätegeneration, die Microsoft schon früher für Ende 2008 angekündigt hatte, soll der Zune auch in Europa auf den Markt kommen.
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