Warnung vor Gesundheitsportalen von Microsoft & Co

Die von den Unternehmen dabei gesammelten Informationen werden in riesige Datenbanken eingespeist. Genau dies stellt laut Mandl und Kohane ein ernstes Problem dar. Nicht nur würden dadurch die Möglichkeiten der Forschung eingeschränkt, gleichzeitig leidet auch die Privatsphäre der Patienten, weil niemand für den Schutz ihrer Daten garantieren kann, heißt es.
Sie begründen ihre Bedenken mit der fehlenden Bindung der Technologiekonzerne an die geltenden Gesetze zum Schutz von Patienten. Normalerweise regulieren diese den Umgang mit den Patientendaten und stellen sicher, dass Unternehmen, die mit den Informationen arbeiten, in ihrem Spielraum beschränkt und regelmäßig kontrolliert werden.
Die beiden Mediziner fordern nun eine Erweiterungen der gesetzlichen Vorgaben, um die rasche Expansion der beiden IT-Giganten in den Gesundheitssektor besser kontrollieren zu können. Microsoft und Google versprechen den Nutzern ihrer Gesundheitsportale einen besseren Überblick über die eigene Gesundheit.
In den USA arbeiten bereits einige größere Krankenhäuser mit Microsoft zusammen. Im Rahmen der Kooperation übertragen sie nach Abstimmung mit den Patienten die Krankendaten an den Dienst "HealthVault" der von dem Softwarekonzern aus Redmond betrieben wird. Die Nutzer können dann jederzeit darauf zugreifen.
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