Trojaner klaut Personendaten von Arbeitsuchenden
Der Trojaner wird über zwei Wege verbreitet. Zum Einen über E-Mail-Anhänge und zum Anderen über Internetseiten, die Schwachstellen in Browsern ausnutzen. Berichten zufolge kann der Schadcode jedoch auch über Werbung, beispielsweise auf Monster.com, verbreitet werden.
Wie die Experten mitteilten, nutzt der Trojaner einen neuen Laufzeitpacker und nutzt zahlreiche Methoden um seinen Schadcode zu verschleiern. Dies erschwere die Erkennung mit Signaturen auf der einen Seite und die heuristische Erkennung durch Antivirensoftware auf der anderen Seite.
Die persönlichen Daten über die Arbeitsuchenden übermittelt die Schadsoftware über zahlreiche Proxies an die eigentlichen Server. Zu den Daten die der Trojaner ausliest gehören beispielsweise Sozialversicherungsnummern, E-Mail-Adressen, Benutzernamen und Passwörter, sowie Telefonnummern und Namen mit Adressen.
Deutsche Nutzer von Monster.com brauchen sich laut Symantec kaum Sorgen machen. Der Großteil der von Symantec entdeckten Datensätze stamme aus den Vereinigten Staaten, so das Unternehmen.
Wie die Experten mitteilten, nutzt der Trojaner einen neuen Laufzeitpacker und nutzt zahlreiche Methoden um seinen Schadcode zu verschleiern. Dies erschwere die Erkennung mit Signaturen auf der einen Seite und die heuristische Erkennung durch Antivirensoftware auf der anderen Seite.
Die persönlichen Daten über die Arbeitsuchenden übermittelt die Schadsoftware über zahlreiche Proxies an die eigentlichen Server. Zu den Daten die der Trojaner ausliest gehören beispielsweise Sozialversicherungsnummern, E-Mail-Adressen, Benutzernamen und Passwörter, sowie Telefonnummern und Namen mit Adressen.
Deutsche Nutzer von Monster.com brauchen sich laut Symantec kaum Sorgen machen. Der Großteil der von Symantec entdeckten Datensätze stamme aus den Vereinigten Staaten, so das Unternehmen.
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