Vista: Microsoft hält Logos für Neu-PCs für eindeutig

Microsoft reagierte auf die Beschuldigungen bereits mit Unverständnis und wies darauf hin, dass die Aufkleber gerade dafür sorgen sollten, dass man Systeme, die nur einen beschränkten Funktionsumfang bieten können, von solchen unterschieden werden können, die für die Nutzung der Premium-Versionen von Windows Vista die entsprechende Hardware-Ausstattung mitbringen.
Nun hat sich auch Microsofts Chef-Anwalt Brad Smith zu dem Thema geäußert. Er sagte, dass man in Redmond der Meinung sei, die beiden Logo-Aufkleber eindeutig genug gestaltet zu haben. Es gebe schließlich kaum Probleme, die den Kunden aufgefallen sind, so seine Argumentation. Die Informationen seien daher ausreichend, um die richtige Kaufentscheidung zu treffen, sagte er weiter.
Die gekennzeichneten Systeme seien durchaus in der Lage, alle Funktionen des neuen Betriebssystem zu unterstützen. Selbst die Rechner, bei denen nur die Basisfunktionen verfügbar sind, brächten bereits die meisten Features mit, die von den Kunden gewünscht werden, hieß es. Die in den USA geplante Sammelklage soll nach Angaben der federführenden Anwälte über 10000 Kläger vereinen.
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