Sicherheitslücke in Windows 2000 mit SP4 entdeckt

Windows Das Unternehmen Secunia hat eine Sicherheitslücke im Betriebssystem Windows 2000 inklusive Service Pack 4 entdeckt. Zwar kann diese nicht für das Ausführen von Code genutzt werden, doch so genannte Denial of Service Attacken sind möglich. Dabei wird der gesamte Arbeitsspeicher belegt, so dass ein Arbeiten nicht mehr möglich ist und der Computer neugestartet werden muss. Die Ursache für dieses Problem ist in einer Funktion des Dienstes für den Druckerpuffer zu finden. Um sich davor zu schützen, kann der Zugriff auf diesen Dienst eingeschränkt werden, oder man deaktiviert ihn komplett.

Microsoft hat bisher keine Stellungnahme zu diesem Problem abgegeben. Der entsprechende Patch könnte frühestens am 12. Dezember veröffentlicht werden, denn an diesem Tag findet der nächste planmäßige Patch-Day statt. Da die Lücke als nicht besonders kritisch eingestuft wird, könnten sich die Redmonder auch noch bis Januar Zeit nehmen.

Weitere Informationen: Advisory von Secunia
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