Microsoft und eBay jagen deutsche "Raubkopierer"

Microsoft Die deutschen Niederlassungen von Microsoft und eBay wollen ihre Zusammenarbeit im Kampf gegen den Verkauf illegaler Kopien verstärken. Die beiden Unternehmen drohen Verkäufern von unautorisierten Kopien von Microsoft Software-Produkten mit Klagen. Thomas Baumgärtner, Pressesprecher von Microsoft Deutschland, sagte, dass man bereits seit 2002 mit eBay zusammenarbeite, um Personen und Firmen zu verfolgen, die versuchen illegale Kopien von Microsoft-Software zu verkaufen. Nun soll die Zusammenarbeit auch auf Privatpersonen ausgedehnt werden.

Die Kooperation beschränkt sich nur auf Deutschland. Hierzulande gab es bis vor einigen Jahren eine der höchsten Piraterieraten weltweit. Im Jahr 2005 waren nach Angaben der Business Software Alliance (BSA) rund 27 Prozent aller eingesetzten Programme illegale Kopien. Dadurch sind laut BSA Einnahmen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro verloren gegangen.

Microsofts Sprecher sagte, dass man sich entschieden hätte, den Kampf gegen illegale Kopien auch auf Privatpersonen auszudehnen, weil nicht nur Firmen versuchen, damit Geld zu verdienen. In Deutschland hat Microsoft eine spezielle Gruppe von Mitarbeitern, die die Seiten des Online-Auktionshauses eBay überwachen und teilweise auch Testkäufe tätigen.
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