Verfahren gegen Tauschbörsen-Nutzer aus Österreich

Internet & Webdienste Im Oktober startete die österreichische Musikwirtschaft die "Aktion scharf", bei der gegen die Nutzer von Tauschbörsen vorgegangen wird. Inzwischen wurden rund 100 Verfahren eingeleitet, von denen bereits 14 außergerichtlich beigelegt wurden. Die außergerichtliche Einigung beinhaltet die Löschung der vorhandenen Musikdateien, das Unterlassen der Verbreitung von Musik über das Internet und die Zahlung von bis zu 4.000 Euro Schadensersatz.

Die IFPI Austria will den Internet-Usern klarmachen, dass der Verstoß gegen das Urheberrecht kein Kavaliersdelikt ist. Deshalb wurden auch rund 100.000 Instant Messages an die Nutzer von Tauschbörsen verschickt. Die Angeklagten waren meist Männer zwischen 20 und 40 Jahren.
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