Amazons ChatGPT-Konkurrent: "Es fühlt sich an wie Vaporware"
Cloud sind diese Systeme aber schnell ein wichtiges Werkzeug geworden. Denn bei der Analyse diverser Geschäftsdaten sind sie im Vergleich zu den bisherigen Algorithmen unschlagbar. Entsprechend ungeduldig warten daher auch die Cloud-Kunden Amazons, dass ihnen von ihrem Diensteanbieter ein entsprechendes System zur Verfügung gestellt wird.
Doch anstatt die jüngst vorgestellte Technologie testen zu dürfen, werden die User aufgefordert, abzuwarten. Das führt zunehmend zu Bedenken, dass das Tool noch nicht ganz so ausgereift ist, wie Amazon den Eindruck vermittelte, berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg. Amazons Ankündigung, in das Rennen um die generative KI einzusteigen, war bereits untypisch vage, wie langjährige Mitarbeiter und Kunden berichten. Produkteinführungen bei AWS beinhalten in der Regel glühende Erfahrungsberichte von drei bis fünf Kunden. Dieses Mal nannte das Unternehmen nur einen: Coda, ein Startup-Unternehmen für Dokumentenbearbeitung.
Die offenbar verfrühte Produktvorstellung kann im Wettbewerb zwischen den großen Cloudanbietern allerdings kontraproduktiv sein. "Es fühlt sich an wie Vaporware", sagte Corey Quinn, der leitende Cloud-Ökonom beim Beratungshaus Duckbill.
Dem widersprach allerdings Matt Wood, der Produktchef bei AWS. "Wir sind mit dem Produkt an einem Punkt angelangt, an dem wir die Kunden wissen lassen wollen, woran wir arbeiten. Und wir möchten einige Kunden einladen, es auszuprobieren und uns Feedback zu geben", sagte Wood. "Die Vorstellung, dass dies übereilt oder unvollständig ist, würde ich sehr stark zurückweisen. Das ist ganz und gar nicht unser Stil." Das ändert aber auch nichts daran, dass interessierte Kunden nicht vorankommen.
Siehe auch:
Die meisten normalen Nutzer bekommen von den KI-Technologien diverse interessante Spielereien mit, gerade für die großen Kunden mit ihren Business-Anwendungen in der
Doch anstatt die jüngst vorgestellte Technologie testen zu dürfen, werden die User aufgefordert, abzuwarten. Das führt zunehmend zu Bedenken, dass das Tool noch nicht ganz so ausgereift ist, wie Amazon den Eindruck vermittelte, berichtet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg. Amazons Ankündigung, in das Rennen um die generative KI einzusteigen, war bereits untypisch vage, wie langjährige Mitarbeiter und Kunden berichten. Produkteinführungen bei AWS beinhalten in der Regel glühende Erfahrungsberichte von drei bis fünf Kunden. Dieses Mal nannte das Unternehmen nur einen: Coda, ein Startup-Unternehmen für Dokumentenbearbeitung.
Amazon widerspricht - so halb
Und auch dessen Chef, Shishir Mehrotra, sprach im Nachhinein davon, dass die Amazon-KI sich noch in einem viel zu frühen Stadium befindet. "Sie bauen auf Dienstleistungen auf, die sie bereits anbieten, und verpacken sie neu", erläuterte er den aktuellen Stand. Mehrotra zeigte sich aber zuversichtlich, dass die KI-Tools von AWS langfristig wettbewerbsfähig sein werden.Die offenbar verfrühte Produktvorstellung kann im Wettbewerb zwischen den großen Cloudanbietern allerdings kontraproduktiv sein. "Es fühlt sich an wie Vaporware", sagte Corey Quinn, der leitende Cloud-Ökonom beim Beratungshaus Duckbill.
Dem widersprach allerdings Matt Wood, der Produktchef bei AWS. "Wir sind mit dem Produkt an einem Punkt angelangt, an dem wir die Kunden wissen lassen wollen, woran wir arbeiten. Und wir möchten einige Kunden einladen, es auszuprobieren und uns Feedback zu geben", sagte Wood. "Die Vorstellung, dass dies übereilt oder unvollständig ist, würde ich sehr stark zurückweisen. Das ist ganz und gar nicht unser Stil." Das ändert aber auch nichts daran, dass interessierte Kunden nicht vorankommen.
Zusammenfassung
- Amazon will vom KI-Hype profitieren und kündigt Konkurrenten an.
- Kunden wird der Zugang verwehrt.
- KI-Systeme sind für Business-Anwendungen wichtig.
- Amazon-KI noch nicht ausgereift.
- Verfrühte Produktvorstellung könnte kontraproduktiv sein.
- Interessierte Kunden warten weiter auf Zugang.
Siehe auch:
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Amazons Aktienkurs in Euro
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:00 Uhr
Feob Mini Power Bank 5000mAh, Kleine & Ultrakompakte 15W PD USB C 3A Schnellladung Externer Akku,LCD Display Cute Akkupack,Kompatibel mit iPhone 14/14 Pro Max/13/13 Pro Max/12/11/XR/X/8/7/6 etc - Lila

Original Amazon-Preis
22,95 €
Blitzangebot-Preis
19,50 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 3,45 €
Nur bei Amazon erhältlich
Neue Amazon-Bilder
Videos zum Thema Amazon
- Jack Ryan: Amazon zeigt den Trailer zur finalen Staffel der Serie
- Der Greif: Amazon zeigt den Trailer zur Fantasy-Serie aus Deutschland
- The Continental: Der erste Teaser zum John Wick-Prequel ist da
- Citadel: Zweiter Trailer zur Spionagethriller-Serie von Amazon
- Dead Ringers: Amazon zeigt den ersten Trailer zur Thriller-Neuauflage
Beiträge aus dem Forum
Interessante Links
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote im Überblick
- Qualcomm Snapdragon 8 Gen3: Top-CPU für Galaxy S24 & Co im Oktober
- In mehr als 100 Apps: Android-Malware hat über 420 Mio. Downloads
- VW ID. Buzz erhält neue und längere US-Version mit dritter Sitzreihe
- Western Digital: Externe Festplatte mit 6 TB günstig bei Media Markt
- Forscher können jetzt kontinuierlich Strom aus Luft erzeugen
- RARBG-Aus hat bereits weitreichende Folgen für die Piraterie-Szene
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!