iPhone 15: EU warnt Apple vor möglicher Abzocke mit USB-C-Kabeln
bestimmte Funktionen und schnelle Datenraten auf speziell lizenzierte USB-C-Kabel beschränken, scheint der EU-Kommission in Brüssel Kopfschmerzen zu bereiten. Unter dem Deckmantel des "Made for iPhone"-Programms (MFi) soll in Cupertino - wie beim Lightning-Standard - nicht nur mitverdient, sondern zusätzlich Beschränkungen für nicht lizenzierte Kabel eingeführt werden.
Mit der Einführung des iPhone 15 (Pro) wäre seitens Apple etwa eine Drosselung der Datenraten auf USB 2.0-Niveau, eine Reduzierung der Ladegeschwindigkeit oder Beschränkungen hinsichtlich des Anschlusses von Zubehör denkbar. EU-Kommissar Thierry Breton sieht in einem solchen Schritt einen Verstoß gegen die ab 28. Dezember 2024 greifende EU-Richtlinie für einheitliche Ladegeräte.
"Geräte, die die Anforderungen an das einheitliche Ladegerät nicht erfüllen, werden auf dem EU-Markt nicht zugelassen", so Breton in einem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur (dpa, via Heise) vorliegt. Eine erste Warnung in Richtung Apple, gar nicht erst nach eventuellen Schlupflöchern zu suchen, um sich den EU-Regeln möglicherweise zu entziehen.
Abseits von Anschuldigungen und Warnung hat Apple für die diesjährige iPhone 15-Generation jedoch freie Hand. Schließlich greift die EU-Richtlinie erst zum 28. Dezember 2024 und gilt ab da an für neu produzierte Geräte. Ebenso könnte Apple eine hardwareseitige Beschränkung des USB-C-Anschlusses anstelle einer Kabel-Lizenzierung anstreben und vorerst nur teureren iPhone 15 Pro-Modellen die Vorteile von USB-C 3.2+, Thunderbolt und Co. ermöglichen.
Die in den letzten Wochen gestreuten Gerüchte, Apple könnte
Mit der Einführung des iPhone 15 (Pro) wäre seitens Apple etwa eine Drosselung der Datenraten auf USB 2.0-Niveau, eine Reduzierung der Ladegeschwindigkeit oder Beschränkungen hinsichtlich des Anschlusses von Zubehör denkbar. EU-Kommissar Thierry Breton sieht in einem solchen Schritt einen Verstoß gegen die ab 28. Dezember 2024 greifende EU-Richtlinie für einheitliche Ladegeräte.
"Geräte, die die Anforderungen an das einheitliche Ladegerät nicht erfüllen, werden auf dem EU-Markt nicht zugelassen", so Breton in einem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur (dpa, via Heise) vorliegt. Eine erste Warnung in Richtung Apple, gar nicht erst nach eventuellen Schlupflöchern zu suchen, um sich den EU-Regeln möglicherweise zu entziehen.
Neuer Leitfaden gegen Schlupflöcher
Ebendies warf auch Anna Cavazzini, Vorsitzende des Binnenmarktausschusses im EU-Parlament, dem US-amerikanischen Konzern vor. Entsprechend soll zum dritten Quartal 2023 eine "einheitliche Auslegung der Rechtsvorschriften" sicherstellen, dass sich Apple den EU-Richtlinien unterwirft und sich somit nicht mehr gegen die Vereinheitlichung von Kabel- und Netzteil-Standards wehrt.Abseits von Anschuldigungen und Warnung hat Apple für die diesjährige iPhone 15-Generation jedoch freie Hand. Schließlich greift die EU-Richtlinie erst zum 28. Dezember 2024 und gilt ab da an für neu produzierte Geräte. Ebenso könnte Apple eine hardwareseitige Beschränkung des USB-C-Anschlusses anstelle einer Kabel-Lizenzierung anstreben und vorerst nur teureren iPhone 15 Pro-Modellen die Vorteile von USB-C 3.2+, Thunderbolt und Co. ermöglichen.
Zusammenfassung
Siehe auch:- EU befürchtet, dass Apple mögliche Kabel-Zertifizierungen ausnutzt.
- EU warnt Apple vor Beschränkungen für nicht lizenzierte Kabel.
- EU-Kommissar Breton droht mit Nichtzulassung auf EU-Markt.
- EU-Parlament fordert einheitliche Auslegung der Rechtsvorschriften.
- Apple hat freie Hand bis Dez. 2024.
- EU-Richtlinie gilt erst ab Dez. 2024 für neue Geräte.
- Apple kann teureren Modellen Vorteile bei USB-C ermöglichen.
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