Am Nachthimmel erscheint dieser Tage ein grüner Komet
Eine Auswertung lieferte also Hinweise auf den neuen Kometen, der als C/2022 E3 (ZTF) in den Katalogen vermerkt wurde. Eine Analyse seiner Bahn zeigte, warum zuvor niemand auf ihn aufmerksam wurde: Der Komet bewegt sich auf einem Orbit, der ihn sehr weit in die äußersten Randbereiche unseres Sonnensystems führt. Das letzte Mal, dass er bei seinem Umlauf der Sonne nahe kam und von der Erde aus sichtbar war, ist immerhin 50.000 Jahre her.
Beobachtung leicht gemacht
Wer einen frühen Blick auf den Kometen erhaschen will, sollte seinen Blick ab dem 12. Januar kurz vor Mitternacht zum nordöstlichen Horizont richten. Allerdings dürften nur geübte Sterngucker erfolgreich sein. Mit der Zeit nähert sich der Komet aber immer weiter der Sonne an und erreicht in der Nacht vom 1. zum 2. Februar seine dichteste Annäherung an die Erde. Dann wird er in der Nähe des Polarsterns am Himmel zu sehen sein. Hier hat er dann auch seinen Schweif ausgebildet. Ein Fernglas wird dann hilfreich sein, aber auch mit bloßem Auge sollte C/2022 E3 (ZTF) ausgemacht werden können.Der Polarstern ist an sich zwar relativ unscheinbar, er lässt sich aber recht einfach finden: Es dürfte wohl jedem leicht fallen, das Sternbild des großen Wagens ausfindig zu machen. Nun richtet man den Blick auf die beiden hinteren Sterne des "Kastens" und verlängert ihre gedachte Verbindungslinie um das Fünffache nach oben - dort befindet sich der Polarstern. Wer sich unsicher ist, kann aber natürlich auch auf Hilfsmittel wie beispielsweise Stellarium zurückgreifen.
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