KI auf dem Acker: Erste autonome Traktoren nehmen ihre Arbeit auf
Monarch Founder Series MK-V
Davon berichtet der Chiphersteller Nvidia, dessen Jetson Edge AI-Plattform den Kern der Fahrzeugelektronik in den Traktoren bildet. Die auf KI-Berechnungen spezialisierten Chips des GPU-Konzerns sorgen dabei nicht nur für die Navigation der Fahrzeuge in ihrer Umgebung. Auch die Arbeitsaufgaben in der Landwirtschaft werden von speziellen Algorithmen genau überwacht und für die kommende Planung ausgewertet.
Die Traktoren sind in der Anschaffung zwar deutlich teurer als herkömmliche Schlepper, allerdings zeigte sich in der Auswertung der Daten der Testphase, dass Landwirte im Vergleich zur klassischen Diesel-Maschine bereits direkte Kosten einsparen - sowohl im eigenen Betrieb als beispielsweise auch beim Einsatz von Düngemitteln. Dazu kommen natürlich noch längerfristige Effekte wie eine bessere Bodengesundheit.
Die Founder Series MK-V verfügt über zwei 3D-Kameras und sechs Standardkameras, sodass auch ein Einsatz ohne GPS-Empfang möglich ist. Mit den sechs Jetson-Edge-KI-Modulen an Bord kann der Traktor Modelle für mehrere landwirtschaftliche Aufgaben ausführen, wenn er mit verschiedenen Anbaugeräten gekoppelt ist.
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Constellation Brands, ein kalifornischer Produzent von Wein und Spirituosen, hat die ersten sechs Maschinen gekauft, die das Startup Monarch Tractor entwickelt hat. Es handelt sich um Schlepper des Typs Founder Series MK-V. Monarch wurde erst im Jahr 2018 gegründet und legte insbesondere während der letzten beiden Jahre einen regelrechten Entwicklungs-Sprint hin, um die eigene Technologie zur Marktreife zu bringen.
Präzision spart Geld
"Mit Präzisionslandwirtschaft, Autonomie und künstlicher Intelligenz werden die Daten die Menge der eingesetzten Chemikalien verringern, was gut für den Boden, gut für den Landwirt unter dem Gesichtspunkt der Rentabilität und gut für den Verbraucher ist", kommentierte Praveen Penmetsa, Chef von Monarch Tractor, den Anspruch.Die Traktoren sind in der Anschaffung zwar deutlich teurer als herkömmliche Schlepper, allerdings zeigte sich in der Auswertung der Daten der Testphase, dass Landwirte im Vergleich zur klassischen Diesel-Maschine bereits direkte Kosten einsparen - sowohl im eigenen Betrieb als beispielsweise auch beim Einsatz von Düngemitteln. Dazu kommen natürlich noch längerfristige Effekte wie eine bessere Bodengesundheit.
Die Founder Series MK-V verfügt über zwei 3D-Kameras und sechs Standardkameras, sodass auch ein Einsatz ohne GPS-Empfang möglich ist. Mit den sechs Jetson-Edge-KI-Modulen an Bord kann der Traktor Modelle für mehrere landwirtschaftliche Aufgaben ausführen, wenn er mit verschiedenen Anbaugeräten gekoppelt ist.
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