Nicht nur E-Autos: General Motors verkauft bald PV-Anlagen & Speicher
The Verge.
Ziel sei es, die Marke GM nicht nur zum Synonym für Elektrofahrzeuge zu machen, sondern auch für eine ganze Reihe von Produkten und Dienstleistungen, die sich um Elektrofahrzeuge und ihre wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien drehen, führte Hester aus. Er bezog sich mit dem Konzept aber auch direkt auf Elon Musk, der hier als Vorreiter fungiert und mit dem man sich in direkter Konkurrenz sieht.
Neben Tesla gibt es hier bisher vor allem zahlreiche mittelständische Anbieter. Diese sind zwar in ihrem Bereich teils schon gut etabliert, doch sieht GM-Manager Hester wesentliche Vorteile auf seiner Seite: "Sie haben kein Fahrzeug", sagte er. "Und offen gesagt, haben sie nicht das Händlernetz, das wir haben." Er geht davon aus, dass man letztlich Kunden vor allem auch beim Kauf eines Elektroautos davon überzeugen kann, die Solaranlage fürs Dach gleich mit dazuzunehmen.
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Der neue Bereich sei keine zusätzliche Geschäftseinheit, sondern integraler Bestandteil des zukünftigen Geschäftskonzepts des Unternehmens, erklärte Travis Hester, der bei dem US-Konzern für die Elektromobilität zuständig ist. Somit bietet man dann, ähnlich wie Tesla, nicht nur die Elektroautos, sondern auch alles, um diese am eigenen Haus mit selbst erzeugtem Strom aufzuladen, berichtet das US-Magazin
Ziel sei es, die Marke GM nicht nur zum Synonym für Elektrofahrzeuge zu machen, sondern auch für eine ganze Reihe von Produkten und Dienstleistungen, die sich um Elektrofahrzeuge und ihre wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien drehen, führte Hester aus. Er bezog sich mit dem Konzept aber auch direkt auf Elon Musk, der hier als Vorreiter fungiert und mit dem man sich in direkter Konkurrenz sieht.
Vorteil Kombi-Paket
Teslas Energiegeschäft wächst seit Jahren stetig an. Alleine im zweiten Quartal dieses Jahres generierte es einen Umsatz von 866 Millionen Dollar zusätzlich zu den Verkäufen von E-Autos. Der gesamte Markt für Photovoltaik und zugehörige Speichersysteme wird alleine in den USA auf ein Handelsvolumen von zukünftig 120 bis 150 Milliarden Dollar geschätzt. Davon will GM sich natürlich einen ordentlichen Teil sichern.Neben Tesla gibt es hier bisher vor allem zahlreiche mittelständische Anbieter. Diese sind zwar in ihrem Bereich teils schon gut etabliert, doch sieht GM-Manager Hester wesentliche Vorteile auf seiner Seite: "Sie haben kein Fahrzeug", sagte er. "Und offen gesagt, haben sie nicht das Händlernetz, das wir haben." Er geht davon aus, dass man letztlich Kunden vor allem auch beim Kauf eines Elektroautos davon überzeugen kann, die Solaranlage fürs Dach gleich mit dazuzunehmen.
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