Finanzierung geplatzt: Blizzard stoppt World of Warcraft Mobile-Game
Bloomberg unter Berufung auf ihre oft vertrauenswürdigen Quellen. Grund für den Stopp des unter dem Codenamen "Neptune" geführten Projekts sollen Streitigkeiten hinsichtlich der finanziellen Bedingungen zwischen Activision Blizzard und dem chinesischen Partner gewesen sein.
Auch 17 Jahre nach dem Start der Grundversion spielt World of Warcraft eine finanziell entscheidende Rolle für Activision Blizzard. Bis heute wurden insgesamt acht Erweiterungen veröffentlicht und Nostalgiker mit WoW Classic zu einer Reaktivierung ihres Abonnements verleitet. Einen genauen Einblick in die Statistiken erlaubt das Unternehmen jedoch nicht. Zuletzt wurden im November 2015 knapp 5,5 Millionen zahlende Abonnenten bestätigt. Der Höchststand wurde hingegen mit 12 Millionen aktiven Spielern bereits im dritten und vierten Quartal 2010 erreicht.
Siehe auch:
Nach drei Jahren Entwicklungszeit soll das World of Warcraft Smartphone-Spiel eingestellt und ein Team von mehr als 100 NetEase-Entwicklern aufgelöst werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur
Dragonflight und WotLK müssen es in diesem Jahr richten
Der eingestellte Mobil-Ableger des Online-Rollenspiels sollte nicht als direkte WoW-Kopie starten, sich als MMORPG allerdings im selben Universum befinden. Nachdem die Pläne nun vom Tisch sind, dürfte sich Blizzard in Zukunft vorrangig mit der Entwicklung der kommenden World of Warcraft-Erweiterung "Dragonflight" beschäftigen und Ende September mit dem zweiten WoW Classic-Addon "Wrath of the Lich King" starten. Auf Smartphones wird der Fokus auf dem finanziell erfolgreichen Diablo Immortal und Warcraft Arclight Rumble liegen.Auch 17 Jahre nach dem Start der Grundversion spielt World of Warcraft eine finanziell entscheidende Rolle für Activision Blizzard. Bis heute wurden insgesamt acht Erweiterungen veröffentlicht und Nostalgiker mit WoW Classic zu einer Reaktivierung ihres Abonnements verleitet. Einen genauen Einblick in die Statistiken erlaubt das Unternehmen jedoch nicht. Zuletzt wurden im November 2015 knapp 5,5 Millionen zahlende Abonnenten bestätigt. Der Höchststand wurde hingegen mit 12 Millionen aktiven Spielern bereits im dritten und vierten Quartal 2010 erreicht.
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