(Un-)dichte Smartphones: Samsung zahlt wegen irreführender Werbung
Samsung zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 14 Millionen Dollar verdonnert, weil der weltgrößte Smartphone-Hersteller die Wasserdichtigkeit seiner Geräte mit irreführenden Anzeigen beworben haben soll.
Die Strafe geht auf hunderte Beschwerden von Kunden zurück, die Samsung-Geräte erworben und diese offenbar aufgrund der entsprechend gefärbten Werbebotschaften des koreanischen Riesen auch in Pools, Schwimmbädern und an Stränden oder im Wasser verwendet hatten, obwohl es sich um Salzwasser oder gechlortes Wasser handelte.
Die ACCC stellte klar, dass Samsung mit seinem Verhalten die Kunden wissentlich getäuscht hatte, wodurch ihnen in vielen Fällen auch ein tatsächlicher Schaden entstand, weil ihre Smartphones in Kontakt mit Salzwasser kamen. Unter anderem gab es Berichte, wonach die Gummidichtungen im inneren der Geräte durch das Salzwasser schneller korrodierten und dadurch undicht wurden.
Das Vorgehen der ACCC richtete sich gegen Kampagnen rund um das Galaxy S7, S7 Edge, Galaxy A5 & A7 (2017), das Galaxy S8 und S8 Plus sowie das Galaxy Note 8. Die Werbeaktionen liegen also in den meisten Fällen schon einige Jahre zurück.
Wie die Australian Competition & Consumer Commission (ACCC) mitteilte, hat man die australische Niederlassung von Die Strafe geht auf hunderte Beschwerden von Kunden zurück, die Samsung-Geräte erworben und diese offenbar aufgrund der entsprechend gefärbten Werbebotschaften des koreanischen Riesen auch in Pools, Schwimmbädern und an Stränden oder im Wasser verwendet hatten, obwohl es sich um Salzwasser oder gechlortes Wasser handelte.
Wasserdichtigkeit wird nur für Süßwasser zertifiziert
Tatsächlich werden die Tests für die IP67- oder IP68-Zertifizierung aber nur in Verbindung mit Süßwasser und unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt. Samsung hatte in seiner Werbung unter Verwendung von Strand-, Pool- und Tauchszenarien suggeriert, dass die Geräte gegen jede Art von eindringendem Wasser geschützt sein sollten. Die entsprechende Werbekampagne wurde über einen Zeitraum von mehreren Monaten über diverse Social-Media-Kanäle ausgespielt.Die ACCC stellte klar, dass Samsung mit seinem Verhalten die Kunden wissentlich getäuscht hatte, wodurch ihnen in vielen Fällen auch ein tatsächlicher Schaden entstand, weil ihre Smartphones in Kontakt mit Salzwasser kamen. Unter anderem gab es Berichte, wonach die Gummidichtungen im inneren der Geräte durch das Salzwasser schneller korrodierten und dadurch undicht wurden.
Das Vorgehen der ACCC richtete sich gegen Kampagnen rund um das Galaxy S7, S7 Edge, Galaxy A5 & A7 (2017), das Galaxy S8 und S8 Plus sowie das Galaxy Note 8. Die Werbeaktionen liegen also in den meisten Fällen schon einige Jahre zurück.
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