Amazon gehen die Arbeitskräfte aus, massive Probleme befürchtet
US-Magazin Recode berichtet, gehen interne Einschätzungen einer Arbeitsgruppe bei Amazon davon aus, dass der weltweit größte Online-Versender in manchen Regionen der USA schon bald nicht mehr genügend menschliches Personal für seine Versandzentren finden wird.
Besonders die Gegend um die Metropole Phoenix im US-Bundesstaat Arizona und der inländische Teil Kaliforniens sollen von dem Problem betroffen sein, heißt es angeblich in dem internen Papier.
In Arizona erwartete man bereits Ende 2021 massive Probleme bei der Anwerbung neuer Lagerarbeiter, während es im sogenannten Inland Empire in Kalifornien bis Ende 2022 soweit sein soll. Die Schätzungen basieren dem Bericht zufolge auf Faktoren wie den in der jeweiligen Region üblichen Einkommen und der Nähe zu bestehenden oder geplanten Amazon-Standorten.
Das Papier sei keine genaue Analyse der tatsächlichen Lage bei der Verfügbarkeit von Mitarbeitern bei Amazon. Stattdessen habe man in den genannten Regionen keinerlei Probleme, neue Mitarbeiter zu finden.
Amazon hat laut anderen Statistiken durchaus ein Problem damit, dass viele Stellen in immer kürzeren Abständen neu besetzt werden müssen. Der Konzern investiert deshalb seit Langem in Roboter und andere Automatisierungstechnik, um die Abhängigkeit von Menschen als Arbeitskräfte zu reduzieren. Gerade komplexere Aufgaben kann aber auch Amazon nicht an Maschinen delegieren.
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Wie das Besonders die Gegend um die Metropole Phoenix im US-Bundesstaat Arizona und der inländische Teil Kaliforniens sollen von dem Problem betroffen sein, heißt es angeblich in dem internen Papier.
In Arizona erwartete man bereits Ende 2021 massive Probleme bei der Anwerbung neuer Lagerarbeiter, während es im sogenannten Inland Empire in Kalifornien bis Ende 2022 soweit sein soll. Die Schätzungen basieren dem Bericht zufolge auf Faktoren wie den in der jeweiligen Region üblichen Einkommen und der Nähe zu bestehenden oder geplanten Amazon-Standorten.
Zweifel an der Aussagekraft
Sollte Amazon nicht bald die Löhne seiner Lagerkräfte erhöhen, um sie so länger zu binden oder neu anzuwerben, oder auch auf eine stärkere Automatisierung der Lagerhäuser hinarbeiten, werde man wohl bis Ende 2024 im gesamten US-Netzwerk aus Amazon-Standorten Probleme haben, eine ausreichende Zahl von Arbeitskräften zu finden, so das Dokument weiter. Amazon reagierte gegenüber US-Medien wie Engadget mit einer Stellungnahme, laut der das geleakte Dokument keine wirkliche Aussagekraft habe, weil es intern viele Entwürfe zu zahlreichen Themen gebe.Das Papier sei keine genaue Analyse der tatsächlichen Lage bei der Verfügbarkeit von Mitarbeitern bei Amazon. Stattdessen habe man in den genannten Regionen keinerlei Probleme, neue Mitarbeiter zu finden.
Amazon hat laut anderen Statistiken durchaus ein Problem damit, dass viele Stellen in immer kürzeren Abständen neu besetzt werden müssen. Der Konzern investiert deshalb seit Langem in Roboter und andere Automatisierungstechnik, um die Abhängigkeit von Menschen als Arbeitskräfte zu reduzieren. Gerade komplexere Aufgaben kann aber auch Amazon nicht an Maschinen delegieren.
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