Wegen Corona-Verspätung: Apple verlegt iPad-Fertigung nach Vietnam
Nikkei Asia berichtet, hat Apple in Zusammenarbeit mit seinem chinesischen Fertigungspartner BYD neue Produktionslinien in Vietnam errichtet. Dort sollen wahrscheinlich bald zunächst kleinere Stückzahlen des iPad gebaut werden. Die Pläne für die Fertigung in Vietnam soll es schon länger geben, doch kam es bei der Umsetzung zu Verzögerungen - weil Vietnam ebenfalls stark vom Coronavirus betroffen war.
Hintergrund des Aufbaus der iPad-Fertigung in Vietnam ist der Umstand, dass es an mehreren Produktionsstandorten in China in Folge der von den jeweiligen Behörden durchgesetzten drastischen Lockdown-Maßnahmen gegen das Neuartige Coronavirus in der Omikron-Variante zu wochenlangen Werksschließungen bei den Vertragsfertigern von Apple kam.
Zwar hat auch in der stark von Lockdown-Maßnahmen betroffenen Region um die Millionenstadt Shanghai jüngst die zunehmende Öffnung begonnen, doch soll Apple dennoch nach einer Diversifizierung seiner Lieferketten streben. Das Unternehmen hatte seine Zulieferer zuletzt angeblich angewiesen, größere Bestände von Bauteilen aufzubauen, um bei weiteren Problemen flexibler reagieren zu können, wenn es wieder zu Lieferengpässen kommen sollte.
Siehe auch: Apple iPad Air 2022 im Test: Pro bei der Leistung und mini beim Preis
Wie der japanische Wirtschaftsdienst
Apples Abhängigkeit von China führte zu Problemen
Anders als die meisten anderen Elektronikanbieter lässt Apple noch immer den absoluten Großteil seiner Produkte in China fertigen, auch wenn man in den letzten Jahren begann, auch in anderen Ländern Kapazitäten zu schaffen. In Vietnam werden bisher nur Teile der Produktion der AirPods-Kopfhörer durchgeführt. Mit dem iPad würde bald erstmals eines der "größeren" Apple-Produkte in Vietnam vom Band laufen.Hintergrund des Aufbaus der iPad-Fertigung in Vietnam ist der Umstand, dass es an mehreren Produktionsstandorten in China in Folge der von den jeweiligen Behörden durchgesetzten drastischen Lockdown-Maßnahmen gegen das Neuartige Coronavirus in der Omikron-Variante zu wochenlangen Werksschließungen bei den Vertragsfertigern von Apple kam.
Zwar hat auch in der stark von Lockdown-Maßnahmen betroffenen Region um die Millionenstadt Shanghai jüngst die zunehmende Öffnung begonnen, doch soll Apple dennoch nach einer Diversifizierung seiner Lieferketten streben. Das Unternehmen hatte seine Zulieferer zuletzt angeblich angewiesen, größere Bestände von Bauteilen aufzubauen, um bei weiteren Problemen flexibler reagieren zu können, wenn es wieder zu Lieferengpässen kommen sollte.
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