RX 6950 XT & Co: Start und erste Tests der neuen AMD-Grafikkarten
AMD Radeon RX 6950 XT. Wie auch die beiden anderen Neuauflagen profitieren Spieler hier von leicht gesteigerten Taktraten und einer höheren Speicherbandbreite sowie -geschwindigkeit. Die FP32-Leistung konnte somit von 20,6 TFLOPS (RX 6900 XT) auf 21,5 TFLOPs (RX 6950 XT) erhöht werden. Ähnlich sieht es im Fall der RX 6750 XT und RX 6650 XT aus, wobei die Steigerungen hier sogar nur im Bereich zwischen 0,2 bis 0,4 TFLOPs liegen.
Performance-Vergleich bei 2560 x 1440 Pixeln (Quelle: ComputerBase)
Ähnlich sehen die "Leistungssprünge" bei den günstigeren Grafikkarten AMD Radeon RX 6750 XT und RX 6650 XT aus, die sich im Nicht-Raytracing-Segment allerdings gegen ihre direkten Konkurrenten Nvidia GeForce RTX 3070 und RTX 3060 durchsetzen bzw. mit ihnen gleichziehen können. Dafür müssen Spieler allerdings einen um circa zehn Prozent höheren Stromverbrauch und teilweise deutlich gestiegene Preise von 449 Euro (RX 6650 XT), 619 Euro (RX 6750 XT) und 1239 Euro (RX 6950 XT) akzeptieren. Am Ende handelt es sich um ein Mini-Update, das bis zur Vorstellung der RDNA-3-GPUs das Ende der erfolgreichen RDNA-2-Ära einläutet.
Siehe auch:
Im Konkurrenzkampf gegen Nvidia steht mit dem RDNA-2-Refresh das neue Flaggschiff im Mittelpunkt - die

Mehrleistung nur im einstelligen Prozentbereich
Was am Ende jedoch entscheidend sein wird, ist nicht die Leistung auf dem Papier, sondern in aktuellen Spielen. Unter anderem die Kollegen von ComputerBase liefern hier die ersten praxisnahen Benchmarks. Bei einer klassischen Full-HD-Auflösung (1080p) kann vor allem die Radeon RX 6950 XT überzeugen und im Schnitt sogar leicht an der Nvidia GeForce RTX 3090 Ti vorbeiziehen. Kommt allerdings Raytracing ins Spiel, liegen die High-End-Karten von Nvidia deutlich vorn. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei ebenso weit verbreiteten WQHD- und 4K-Auflösungen. Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger RX 6900 XT können Spieler mit einer Mehrleistung von drei bis sechs Prozent rechnen.Ähnlich sehen die "Leistungssprünge" bei den günstigeren Grafikkarten AMD Radeon RX 6750 XT und RX 6650 XT aus, die sich im Nicht-Raytracing-Segment allerdings gegen ihre direkten Konkurrenten Nvidia GeForce RTX 3070 und RTX 3060 durchsetzen bzw. mit ihnen gleichziehen können. Dafür müssen Spieler allerdings einen um circa zehn Prozent höheren Stromverbrauch und teilweise deutlich gestiegene Preise von 449 Euro (RX 6650 XT), 619 Euro (RX 6750 XT) und 1239 Euro (RX 6950 XT) akzeptieren. Am Ende handelt es sich um ein Mini-Update, das bis zur Vorstellung der RDNA-3-GPUs das Ende der erfolgreichen RDNA-2-Ära einläutet.
Siehe auch:
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