Kritischer Windows-RPC-Fehler:
Informationen zum Patch-Day April
Infografik Cyberkriminalität: E-Mails bleiben größtes Sicherheitsrisiko
Nachdem Microsoft Sicherheitsupdates veröffentlicht hatte, erkannten Sicherheitsforscher schnell, dass dieser Fehler in weitverbreiteten Angriffen ausgenutzt werden könnte, ähnlich wie bei den Wannacry-Angriffen von 2017, bei denen die Eternal Blue-Schwachstelle genutzt wurde. Diese Angriffswelle hielt die Branche monatelang im Würgegriff.
Die gute Nachricht ist, dass es möglicherweise eine bestimmte RPC-Konfiguration erfordert, um anfällig zu sein, aber das wird noch genauer analysiert. Will Dormann, ein Schwachstellenanalytiker beim CERT/CC, warnte bereits, dass alle Administratoren den Port 445 an der Netzwerkgrenze blockieren müssen, damit anfällige Server nicht dem Internet ausgesetzt sind. Durch die Sperrung von Port 445 sind die Geräte nicht nur vor entfernten Bedrohungsakteuren geschützt, sondern auch vor potenziellen Netzwerkwürmern, die die Schwachstelle ausnutzen könnten.
Solange jedoch keine Sicherheitsupdates installiert werden, sind die Geräte intern weiterhin anfällig für Bedrohungsakteure, die ein Netzwerk kompromittieren.
Download Windows 10: Kumulativer Patch für das November 2021-Update
Ein wichtiger Nachtrag zum Patch-Day April: Das Sicherheitsupdate beinhaltet die Behebung der Schwachstelle CVE-2022-26809. Dahinter verbirgt sich eine als kritisch eingestufte Schwachstelle im Microsoft Remote Procedure Call (kurz RPC), die unter Umständen ein sehr leichtes Einfallstor für Schadcode sein kann. Diese neue Windows RPC-Sicherheitslücke wurde von Sicherheitsforschern mit Besorgnis zur Kenntnis genommen, da sie zu weitverbreiteten, schwerwiegenden Cyber-Angriffen führen kann, sobald ein Exploit entwickelt ist.

Voller administrativer Zugriff möglich
Wenn die Schwachstelle ausgenutzt wird, werden alle Befehle auf der gleichen Berechtigungsebene wie der RPC-Server ausgeführt, der in vielen Fällen über erhöhte Rechte oder allgemeine System-Berechtigungen verfügt, was vollen administrativen Zugriff auf das ausgenutzte Gerät ermöglicht.Nachdem Microsoft Sicherheitsupdates veröffentlicht hatte, erkannten Sicherheitsforscher schnell, dass dieser Fehler in weitverbreiteten Angriffen ausgenutzt werden könnte, ähnlich wie bei den Wannacry-Angriffen von 2017, bei denen die Eternal Blue-Schwachstelle genutzt wurde. Diese Angriffswelle hielt die Branche monatelang im Würgegriff.
Die gute Nachricht ist, dass es möglicherweise eine bestimmte RPC-Konfiguration erfordert, um anfällig zu sein, aber das wird noch genauer analysiert. Will Dormann, ein Schwachstellenanalytiker beim CERT/CC, warnte bereits, dass alle Administratoren den Port 445 an der Netzwerkgrenze blockieren müssen, damit anfällige Server nicht dem Internet ausgesetzt sind. Durch die Sperrung von Port 445 sind die Geräte nicht nur vor entfernten Bedrohungsakteuren geschützt, sondern auch vor potenziellen Netzwerkwürmern, die die Schwachstelle ausnutzen könnten.
Solange jedoch keine Sicherheitsupdates installiert werden, sind die Geräte intern weiterhin anfällig für Bedrohungsakteure, die ein Netzwerk kompromittieren.
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