Neues Material übertrifft Kraft der Supermagnete um das Dreifache
Die Basis der Struktur bildet dabei ein Dreieck aus drei Jod-Atomen. Durch dessen Mitte geht dann eine Verbindung zweier Atome der Seltene-Erden-Metalle Dysprosium und Terbium, wie aus dem Paper (via Spektrum) hervorgeht. Erstmals wurden hier zwei Metall-Atome in einem Molekül miteinander verbunden und auf diese Weise der extrem starke magnetische Effekt erzielt. Die Jod-Atome fungieren hierbei quasi als atomarer Klebstoff, da die Bindung zwischen den beiden Metallen nicht stark genug wäre, um stabil bestehen zu bleiben.
Vielfältige Anwendungen
Rein theoretisch lassen sich auf diese Weise noch stärkere Magnete konstruieren. Ob dies allerdings auch in der Praxis funktioniert und dann womöglich auch noch in wirtschaftlichem Maßstab umsetzbar ist, muss sich erst noch zeigen. Erst einmal brauchen die Forscher andere Messinstrumente. Denn die bisherigen Systeme, mit denen die exakte Magnetfeldstärke ermittelt werden kann, enden beim Doppelten dessen, was die letzten Supermagnete schafften.Immer stärkere Magnete werden beispielsweise für Speichermedien benötigt. Denn wenn sich der magnetische Teil eines Schreib-Lese-Kopfes immer weiter verkleinern lässt, kann auch die Speicherdichte gesteigert werden. Darüber hinaus gibt es aber auch verschiedene technische Anwendungen, in denen auch größere Magnete mit extremer Kraft benötigt werden.
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Christian Kahle
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