Telekom & Co: 'Big Tech' soll Ausbau von Europas Netzen mitfinanzieren
Reuters vorliegenden Schreiben, das die Chefs von insgesamt 13 großen europäischen Mobilfunk- und Festnetzbetreibern unterzeichnet haben, fordern diese eine Beteiligung der meist in den USA ansässigen großen Tech-Giganten an den Kosten für die hierzulande verwendete Infrastruktur.
Weil dieses Modell, von dem natürlich die Bürger der EU durch den Zugriff auf die Dienste der großen Techfirmen und die "digitale Transformation" profitieren, hohe Kosten für die Netzbetreiber mit sich bringt, sei es auf Dauer nur dann tragbar, wenn die großen "Big-Tech-Plattformen" ebenfalls einen "fairen Beitrag" zu den Kosten übernehmen.
Die Telco-Chefs kritisierten, ganz wie die Lobbyisten, natürlich auch die hohen Kosten für die Lizenzen zur Nutzung bestimmter Funkfrequenzen, die durch den Verkauf oder Auktionen der Regierungen der EU-Länder verursacht werden. Weil diese extrem hohe Investitionen nötig machen, sei der Einstieg in bestimmte neue Märkte von vornherein finanziell kaum zu stemmen. hieß es.
Zu den Unterzeichnern des Schreibens der europäischen Netzbetreiber an die EU-Politik gehören die Chefs der Deutschen Telekom, von Vodafone, des französischen Konzerns Orange, der niederländischen KPN, der britischen BT Group sowie von Telekom Austria, Proximus aus Belgien, der Swisscom, Altice aus Portugal, Vivacom aus Bulgarien und des größten norwegischen Netzbetreibers Telenor sowie des schwedischen Operators Telia. Dass gerade die deutschen Netzbetreiber ihrerseits Milliardengewinne mit im europäischen Vergleich überhöhten Preise erwirtschaften, wird von den Chefs der Konzerne natürlich nicht erwähnt.
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Laut einem der Nachrichtenagentur Telcos: Amis verdienen Geld auf dem Rücken unserer Investitionen
Ein großer und immer weiter wachsender Anteil des Internetverkehrs in Europa werde durch die Angebote der sogenannten "Big Tech"-Firmen verursacht und auch durch sie monetarisiert, so die Telco-Chefs. Dies erfordere fortlaufende und intensive Investitionen und Planung durch den Telekommunikationssektor, heißt es weiter.Weil dieses Modell, von dem natürlich die Bürger der EU durch den Zugriff auf die Dienste der großen Techfirmen und die "digitale Transformation" profitieren, hohe Kosten für die Netzbetreiber mit sich bringt, sei es auf Dauer nur dann tragbar, wenn die großen "Big-Tech-Plattformen" ebenfalls einen "fairen Beitrag" zu den Kosten übernehmen.
Die Telco-Chefs kritisierten, ganz wie die Lobbyisten, natürlich auch die hohen Kosten für die Lizenzen zur Nutzung bestimmter Funkfrequenzen, die durch den Verkauf oder Auktionen der Regierungen der EU-Länder verursacht werden. Weil diese extrem hohe Investitionen nötig machen, sei der Einstieg in bestimmte neue Märkte von vornherein finanziell kaum zu stemmen. hieß es.
Zu den Unterzeichnern des Schreibens der europäischen Netzbetreiber an die EU-Politik gehören die Chefs der Deutschen Telekom, von Vodafone, des französischen Konzerns Orange, der niederländischen KPN, der britischen BT Group sowie von Telekom Austria, Proximus aus Belgien, der Swisscom, Altice aus Portugal, Vivacom aus Bulgarien und des größten norwegischen Netzbetreibers Telenor sowie des schwedischen Operators Telia. Dass gerade die deutschen Netzbetreiber ihrerseits Milliardengewinne mit im europäischen Vergleich überhöhten Preise erwirtschaften, wird von den Chefs der Konzerne natürlich nicht erwähnt.
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