Moto G200: Motorola bringt Preisbrecher-Smartphone mit High-End-CPU
Qualcomm Snapdragon 888+ verbaut, der mit acht Rechenkernen und Taktraten von knapp drei Gigahertz die aktuelle Speerspitze in Sachen Leistung bei Android-Smartphones darstellt. Es ist allerdings zu bedenken, dass innerhalb der nächsten zwei bis drei Monate die ersten Geräte mit dem nächsten High-End-SoC von Qualcomm auf den Markt kommen, der wahrscheinlich bereits Ende des Monats vorgestellt wird.
Das Moto G200 ist Motorolas Antwort auf Xiaomi
Dieses ist 6,8 Zoll groß und löst mit 2460x1080 Pixeln auf. Außerdem werden maximale Bildwiederholraten von bis zu 120 Hertz und HDR10-Support geboten, so dass es sich durchaus um ein modernes Panel handelt. Allerdings bietet das Display auf TFT-Basis natürlich nicht die gleichen enormen Kontrastwerte oder die gleiche optimale Ausleuchtung wie ein OLED.
Hinzu kommt eine 13-Megapixel-Kamera für Ultraweitwinkel-Fotos. Ein weiterer kleiner Kamerasensor soll Tiefeneffekte ermöglichen, darf aber auch getrost als überflüssig bezeichnet werden. Die Frontkamera das Moto G200 sitzt mittig unterhalb des oberen Display-Rands und löst mit 16 Megapixeln ausreichend hoch auf.
Positiv anzumerken ist, dass das aus Kunststoff gefertigte neue Smartphone von Motorola über einen 5000mAh-Akku verfügt, der per Quick-Charging mit maximal 33 Watt recht schnell geladen werden kann. Auf Premium-Features wie ein Metallgehäuse und Wireless-Charging verzichtet Motorola wohl aus Kostengründen. Als Betriebssystem läuft ein weitestgehend unverändertes Android 11, so dass abzuwarten bleibt, wann der Hersteller das neue Android 12 nachschiebt.
Das Moto G200 will vor allem mit seinem Herzen punkten: es wird der aktuelle 
LCD statt OLED-Display als Kostensenker
Motorola kombiniert den gerade noch aktuellen Top-Chip von Qualcomm mit acht Gigabyte schnellem LPDDR5-RAM und 128 oder 256 Gigabyte UFS-3.1-Flash und bietet zumindest in dieser Hinsicht ebenfalls eine gute Ausstattung. Beim teuersten Bauteil aktueller Smartphones macht das G200 aber Abstriche, um den günstigen Preispunkt zu erreichen. Statt der sonst üblichen OLED-Panels wird hier nämlich ein LCD verbaut.Dieses ist 6,8 Zoll groß und löst mit 2460x1080 Pixeln auf. Außerdem werden maximale Bildwiederholraten von bis zu 120 Hertz und HDR10-Support geboten, so dass es sich durchaus um ein modernes Panel handelt. Allerdings bietet das Display auf TFT-Basis natürlich nicht die gleichen enormen Kontrastwerte oder die gleiche optimale Ausleuchtung wie ein OLED.
Simple aber hochauflösende Kamera-Einheit
Die Kameras des Motorola G200 können sich durchaus sehen lassen, löst die Hauptkamera doch mit 108 Megapixeln auf. Allerdings hat der ultrahoch auflösende Sensor nur 0,52 Mikrometer große Pixel, so dass man eventuelle Abstriche bei der Qualität durch Pixel-Binning auszugleichen versucht. Durch die hohe Auflösung ergibt sich andererseits der Vorteil, dass das G200 in der Lage ist, 8K-Videos aufzunehmen.Hinzu kommt eine 13-Megapixel-Kamera für Ultraweitwinkel-Fotos. Ein weiterer kleiner Kamerasensor soll Tiefeneffekte ermöglichen, darf aber auch getrost als überflüssig bezeichnet werden. Die Frontkamera das Moto G200 sitzt mittig unterhalb des oberen Display-Rands und löst mit 16 Megapixeln ausreichend hoch auf.
Positiv anzumerken ist, dass das aus Kunststoff gefertigte neue Smartphone von Motorola über einen 5000mAh-Akku verfügt, der per Quick-Charging mit maximal 33 Watt recht schnell geladen werden kann. Auf Premium-Features wie ein Metallgehäuse und Wireless-Charging verzichtet Motorola wohl aus Kostengründen. Als Betriebssystem läuft ein weitestgehend unverändertes Android 11, so dass abzuwarten bleibt, wann der Hersteller das neue Android 12 nachschiebt.
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