Apple lässt iOS 15-Nutzer jetzt direkt betrügerische Apps melden
Online-Magazin The Verge. Demnach hatten zunächst der Community-Manager Richard Mazkewich und der Betrugsjäger Kosta Eleftheriou auf Twitter den Hinweis gemeldet, dass es nun wieder möglich ist, Betrugsfälle zu melden. Dabei ist im App Store von iOS 15 nicht nur eine Schaltfläche in den einzelnen App-Listen für einen Report zu finden, sondern dabei jetzt auch direkt die Option "Betrug melden" in einem Dropdown-Menü aufgeführt.
Laut The Verge ließ Apple dazu nur Meldung eines "Qualitätsproblems" nur zu, wenn man bereits Geld bezahlt hatte und somit auf den Betrug hereingefallen war. Nun geht diese Meldung aber auch bei kostenlosen Apps beziehungsweise bei Angeboten mit In-App-Käufen. Nun stellen sich die Experten die Frage, ob Apple jetzt auch Betrugsermittler einsetzt: "Die große Frage ist natürlich, ob Apple tatsächlich etwas gegen diese Meldungen unternehmen wird", heißt es in dem Bericht. Laut den bisherigen Informationen hat Apple nur ein verhältnismäßig kleines Team von rund 500 App-Bewertern, die sich um eine Vielzahl von Problemen kümmern müssen.
Facebook hat dagegen rund 15.000 Content-Moderatoren, 20.000 Mitarbeiter sind bei Google für diese Fälle beschäftigt und selbst bei Twitter gibt es 2.200 Mitarbeiter in dem Support-Team. Apple hat erst vor Kurzem die Möglichkeit geschaffen, dass Nutzer nun auch die Apple-eigenen Apps bewerten und rezensieren können. Insgesamt scheint man im Store einiges zu überarbeiten. Siehe auch:
Das berichtet das Apple ermöglicht endlich die Meldung von App Store-Betrug
Vor iOS 15 war das Melden von Problemen mit Anwendung sehr erschwert und nur über eine Weiterleitung auf eine Webseite möglich. Zudem waren dort nur Optionen für "Verdächtige Aktivitäten melden", "Qualitätsprobleme melden", "Rückerstattung beantragen" oder "Meine Inhalte finden" auswählbar. Für die Nutzer war das meist weder hilfreich, noch war es zielführend.Laut The Verge ließ Apple dazu nur Meldung eines "Qualitätsproblems" nur zu, wenn man bereits Geld bezahlt hatte und somit auf den Betrug hereingefallen war. Nun geht diese Meldung aber auch bei kostenlosen Apps beziehungsweise bei Angeboten mit In-App-Käufen. Nun stellen sich die Experten die Frage, ob Apple jetzt auch Betrugsermittler einsetzt: "Die große Frage ist natürlich, ob Apple tatsächlich etwas gegen diese Meldungen unternehmen wird", heißt es in dem Bericht. Laut den bisherigen Informationen hat Apple nur ein verhältnismäßig kleines Team von rund 500 App-Bewertern, die sich um eine Vielzahl von Problemen kümmern müssen.
Facebook hat dagegen rund 15.000 Content-Moderatoren, 20.000 Mitarbeiter sind bei Google für diese Fälle beschäftigt und selbst bei Twitter gibt es 2.200 Mitarbeiter in dem Support-Team. Apple hat erst vor Kurzem die Möglichkeit geschaffen, dass Nutzer nun auch die Apple-eigenen Apps bewerten und rezensieren können. Insgesamt scheint man im Store einiges zu überarbeiten. Siehe auch:
Thema:
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 08:10 Uhr
blurams Überwachungskamera Innen 2K,Wlan IP Kamera,360 Grad Kamera Schwenkbar Hundekamera mit Zwei-Wege-Audio,IR-Nachtsicht, Personenerkennung und Bewegungserfassung (2.4 GHz Wi-Fi)

Original Amazon-Preis
35,99 €
Blitzangebot-Preis
26,99 €
Ersparnis zu Amazon 25% oder 9 €
Beliebt im Preisvergleich
- cat umtsover:
Neue iOS-Bilder
Videos zum Thema iOS
Beiträge im Forum
Weiterführende Links
Neue Nachrichten
- Copilot, Explorer uvm: Windows 11-Vorschau mit neuen Funktionen
- FTC: Wettbewerbshüter wollen Rechtsstreit gegen Amazon beginnen
- Mit normalem Smartphone: Vodafone testet 5G-Anruf über Satellit
- iOS 16.7: Wichtiges Sicherheits-Update schließt Kernel-Schwachstelle
- Einziger dänischer Wasserstoff-Tankstellenbetreiber gibt auf
- SwiftKey startet Sticker- und Bilder-Erstellung mit KI-Unterstützung
- Notebooksbilliger: Viele Technik-Produkte wieder stark reduziert
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!