Outlook im Web hilft ab September, bessere E-Mails zu schreiben
OnMSFT und geht dabei auf die aktuelle Roadmap für Outlook ein. Microsoft arbeitet demnach an einer intelligenten Funktion für Outlook im Web, die Nutzern dabei helfen soll, effektiver über E-Mails zu kommunizieren. Das Unternehmen hat im Microsoft 365 Admin Center angekündigt, dass die Funktion ab September für Geschäftskunden verfügbar sein wird.
Sobald die Funktion eingeführt ist, wird Outlook im Web die Tonerkennung für den Microsoft Editor mitbringen. Das Feature analysiert den Textstil nach verschiedenen Signalen in der E-Mail in Echtzeit und bietet automatisch Schreibvorschläge, um den Umgangston zu verbessern. Laut Microsoft werden die Vorschläge auf der Grundlage von Daten generiert, die von KI-Modellen gesammelt werden. Das Unternehmen wird aber keine Nachrichteninhalte auf seinen Servern speichern. "Diese Vorschläge ermöglichen es dem Benutzer, klarer und in einem gewünschten Ton zu kommunizieren, um Fehlinterpretationen vorzubeugen", erklärte das Unternehmen.
Die Funktion wird zum Start nur für Businesskunden erprobt und wird standardmäßig deaktiviert sein. Wer möchte, kann in dem Menü die entsprechenden Microsoft Editor-Einstellungen aktivieren.
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KI hilft bei der "Tonerkennung"
Die neue Funktion wird als "Tonerkennung" beschrieben. Das heißt, dass eine KI die Texte nach ihrer Tonalität hin durchsucht und so eventuelle Missverständnisse durch eine falsche Ausdrucksweise erkennen kann. Dem Nutzer werden Verbesserungsvorschläge gemacht, sodass die Kommunikation klarer wird. Etwas Ähnliches hatte der Dienst Grammarly bereits vor einigen Monaten eingeführt, nun hat auch Microsoft schon bald eine entsprechende Funktion implementiert.Sobald die Funktion eingeführt ist, wird Outlook im Web die Tonerkennung für den Microsoft Editor mitbringen. Das Feature analysiert den Textstil nach verschiedenen Signalen in der E-Mail in Echtzeit und bietet automatisch Schreibvorschläge, um den Umgangston zu verbessern. Laut Microsoft werden die Vorschläge auf der Grundlage von Daten generiert, die von KI-Modellen gesammelt werden. Das Unternehmen wird aber keine Nachrichteninhalte auf seinen Servern speichern. "Diese Vorschläge ermöglichen es dem Benutzer, klarer und in einem gewünschten Ton zu kommunizieren, um Fehlinterpretationen vorzubeugen", erklärte das Unternehmen.
Die Funktion wird zum Start nur für Businesskunden erprobt und wird standardmäßig deaktiviert sein. Wer möchte, kann in dem Menü die entsprechenden Microsoft Editor-Einstellungen aktivieren.
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