iPhone 13 auf Kurs: Produktion der Apple A15 Bionic-Chips gestartet
DigiTimes (via MacRumors) seine Anfang April verbreitete Prognose, dass die ersten Apple A15-Chips im Laufe dieses Monats vom Band laufen dürften. Die Produktion soll von der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) in einem erweiterten 5nm-Verfahren (N5P) angestoßen worden sein, auf dessen Basis (N5) bereits der Vorgänger Apple A14 hergestellt wurde. Der Schritt hin zur 3nm-Herstellung (N3) soll hingegen frühestens für das nächste Jahr geplant sein.
Weiterhin gehen Analysten von einem optimierten TrueDepth-Kamerasystem aus, dessen Face-ID-Sensor und Selfie-Kamera in einer verkleinerten Notch Platz finden dürften. Ebenso könnte Apple die vom 6,7 Zoll großen iPhone 12 Pro Max bekannte "optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung" im Zuge der iPhone 13-Vorstellung auch für seine kompakteren Modelle anbieten. Ein Wechsel vom bekannten Lightning-Anschluss auf das weit verbreitete USB-C soll hingegen nicht erfolgen. Apple dürfte derzeit auf ein komplett anschlussloses Design in Kombination mit der magnetischen MagSafe-Technik hinarbeiten, welches in den nächsten ein bis zwei Jahren erwartet wird.
Siehe auch:
Unter Berufung auf industrienahe Quellen bestätigt das taiwanesische Branchenmagazin iPhone 13 und iPhone 13 mini Konzept-Video
Prognosen rund um die Ausstattung des iPhone 13 (Pro)
Bis auf eine erwartete Leistungs- und Effizienzsteigerung stehen bisher keine technischen Informationen zum möglichen Apple A15 Bionic zur Verfügung. Vor allem das verbesserte Handling der Energie dürfte für das iPhone 13 (Pro) eine große Rolle spielen, sollte das iOS-Smartphone im Herbst tatsächlich mit OLED-Displays und einer Bildwiederholrate von 120 Hz samt Always-On-Funktion auf den Markt kommen. Alternativ könnte Apple mit einer Kapazitätssteigerung der Akkus gegensteuern, die den Mehrverbrauch der neuen Hardware abfedert. Bestätigt wurden diese Gerüchte jedoch bisher nicht.Weiterhin gehen Analysten von einem optimierten TrueDepth-Kamerasystem aus, dessen Face-ID-Sensor und Selfie-Kamera in einer verkleinerten Notch Platz finden dürften. Ebenso könnte Apple die vom 6,7 Zoll großen iPhone 12 Pro Max bekannte "optische Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung" im Zuge der iPhone 13-Vorstellung auch für seine kompakteren Modelle anbieten. Ein Wechsel vom bekannten Lightning-Anschluss auf das weit verbreitete USB-C soll hingegen nicht erfolgen. Apple dürfte derzeit auf ein komplett anschlussloses Design in Kombination mit der magnetischen MagSafe-Technik hinarbeiten, welches in den nächsten ein bis zwei Jahren erwartet wird.
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