China hat das erste Modul einer eigenen Raumstation gestartet
China hat sich relativ spät in die Reihe der Nationen eingereiht, die bemannte Weltraum-Missionen starten können. Allerdings geht man in dem Bereich mit großen Schritten voran und hat ehrgeizige Ziele. Bereits im kommenden Jahr will man die neue Raumstation in Betrieb nehmen, die dann allerdings lange nicht so groß sein wird wie die ISS.

Fertigstellung für 2022 geplant
Die fertige Raumstation soll später Tiangong heißen, was Himmelspalast bedeutet. Bis zur Fertigstellung werden elf Starts notwendig sein. Denn neben dem Transport der beiden anderen Module sind auch vier Flüge mit Frachttransportern und vier bemannte Missionen vorgesehen, mit denen das System dann fertig ausgebaut wird.China hätte sich grundsätzlich auch an der ISS beteiligt, da hatte aber die USA etwas dagegen. Um die eigenen Ziele im deutlichen Ausbau der wissenschaftlichen Forschung zu erreichen, benötigte das Land so eben ein eigenes Labor im Orbit. Denn nur hier lassen sich längere Experimente durchführen, bei denen die Schwerkraft als beeinflussender Faktor herausgehalten werden kann.
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