Foxconns US-Werk scheint durch Google-Großauftrag doch zu kommen
Bloomberg hervorgeht, hat Google größere Mengen Server-Boards bei Foxconn bestellt. Diese sollen dann ab dem ersten Quartal kommenden Jahres in der Fabrik im US-Bundesstaat Wisconsin produziert werden. Foxconn bestätigte, dass an dem Standort die Fertigungs-Optionen aufgebaut werden, wollte aber keine konkreten Kunden nennen, für die man hier tätig werden wird.
Google kommt das Werk aber durchaus gelegen. Der Konzern baut schon seit langer Zeit seine Server nach eigenen Entwürfen - beziehungsweise lässt sie danach von Auftragsfertigern bauen. Mit dem Standort Foxconns kann dies nun komplett in den USA erfolgen. Für Google ist dies ein wichtiges Marketing-Argument, wenn das Unternehmen an Aufträge kommen will, die von Behörden oder anderen staatlichen Organisationen ausgeschrieben werden. Hier kann man bisher nur bedingt mit Konkurrenten wie Amazon und Microsoft mithalten.
Von den versprochenen 13.000 Arbeitsplätzen für die Region war nichts zu sehen. Durch den Auftrag Googles dürften diese auch nicht zusammenkommen. Vielleicht genügt der Vertrag mit dem Suchmaschinenkonzern aber wenigstens, um dem Werk den nötigen Anschub zu geben, so dass zukünftig vielleicht doch noch mehr Leben in die Anlage kommt.
Wie aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Google kommt das Werk aber durchaus gelegen. Der Konzern baut schon seit langer Zeit seine Server nach eigenen Entwürfen - beziehungsweise lässt sie danach von Auftragsfertigern bauen. Mit dem Standort Foxconns kann dies nun komplett in den USA erfolgen. Für Google ist dies ein wichtiges Marketing-Argument, wenn das Unternehmen an Aufträge kommen will, die von Behörden oder anderen staatlichen Organisationen ausgeschrieben werden. Hier kann man bisher nur bedingt mit Konkurrenten wie Amazon und Microsoft mithalten.
Enttäuschte Erwartungen
Die Ansiedlung des Foxconn-Werkes sollte eigentlich ein großer Erfolg der trumpschen Republikaner werden. In Wisconsin sollte der Auftragsproduzent große LCD-Fertigungslinien installieren. Allerdings standen bisher zwar Fabrikhallen auf dem Gelände, dessen Ausbau mit hohen Zuschüssen aus dem Steuertopf gefördert wurde, doch gab es in diesen keine Fertigungsanlagen.Von den versprochenen 13.000 Arbeitsplätzen für die Region war nichts zu sehen. Durch den Auftrag Googles dürften diese auch nicht zusammenkommen. Vielleicht genügt der Vertrag mit dem Suchmaschinenkonzern aber wenigstens, um dem Werk den nötigen Anschub zu geben, so dass zukünftig vielleicht doch noch mehr Leben in die Anlage kommt.
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