Manche Spiele laden auf der Xbox Series S schneller als auf der Series X

Die Xbox Series S bringt deutlich weniger leistungsstarke Hardware mit als die Xbox Series X. Wie Phil Spencer jetzt ausführt, kann die schwäch­ere Konsole trotzdem bei einer Sache die starke Schwester überholen: Manche Spiele laden hier schneller. Der Grund ist aber recht einfach.
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Die Xbox Series S hat beim Laden manchmal die Nase vorn

Aktuell ist Phil Spencer in seiner Funktion als Chef der Xbox-Abteilung auf großer Werbetour und gibt dabei häppchenweise Informationen zu den beiden Next-Gen-Konsolen von Micro­soft bekannt. In einem Interview mit Kotaku hat Spencer jetzt zum Hardware-Vergleich der beiden Konsolen Stellung bezogen. Der Xbox-Chef gesteht ein, dass er hier natürlich sehr voreingenommen sei, betont aber, dass die Leistungsfähigkeit der Xbox Series S ihn durchaus überrascht habe.


An dieser Stelle erwähnt Spencer ein durchaus interessantes Detail: Die Series S kann manche Spiele schneller Laden als die Series X. Die einfache Erklärung liegt aber fernab von einer besseren Ladeleistung durch versteckte Hardware-Unterschiede: Der Vorsprung kommt schlicht durch die deutliche niedrigere Auflösung zustande, die die kleine Konsole leisten muss - weniger Pixel bedeuten weniger Ladezeit.

Keine Sorge wegen Fragmentierung

Der doch deutliche Leistungsunterschied zwischen den beiden Microsoft-Konsolen hatte in den vergangenen Wochen auch zur lauten Kritik von Entwicklern geführt, die die Sorgen formulierten, die nächste Generation an Spielen werde durch die leistungsschwächere Konsole zurückgehalten. Spencer widerspricht dieser Sorge nun: "Ich mache mir keine Sorgen. Ich denke, wir haben Beweise auf dem PC, die zeigen, dass man absolut verblüffend ausse­hende Spiele auf großartiger Hardware bekomm­en kann und dass diese Spiele auf die Fähig­keiten der Hardware skalierbar sind", so Spencer.

Der Xbox-Chef gesteht aber ein, dass man Entwicklern damit zusätzliche Arbeit aufbürdet: "Absolut, es ist Arbeit. Daran gibt es keinen Zweifel. Es ist eine Tatsache, dass es jetzt zwei Leistungsspezifikationen gibt und ich werde nicht (...) behaupten, dass zwei verschiedene Spezifikationen dasselbe ist wie eine Spezifikation. Das ist es nicht. Wir gehen so vor, weil wir den Markt erweitern wollen."

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