Amazon-Kunden sollen bald überall mit ihrer Handfläche zahlen können
Dieser Scanner wird in den USA wohl bald häufiger anzutreffen sein
Die sogenannte Palm-Recognition-Technologie ist an sich nicht neu, sondern wird schon länger in bestimmten Bereichen eingesetzt, um zum Beispiel den Zugang zu geschützten Räumlichkeiten in Unternehmen zu kontrollieren. Amazon One soll die Technik jetzt im Grunde allgegenwärtig machen, denn natürlich will der US-Konzern das System auch über seine eigenen Geschäfte hinaus im Einsatz sehen.
Amazon wirbt unter anderem damit, dass das System auch ohne ein Amazon-Konto genutzt werden kann. Stattdessen werden die Kunden nur anhand ihrer Telefonnummer und einer Kreditkartennummer identifiziert bzw. zur Kasse gebeten. Die durch die Scanner erfassten biometrischen Daten sind vom Kunden jederzeit über ein dediziertes Online-Portal löschbar, wenn man den Dienst nicht mehr nutzen möchte.
Gleichzeitig verspricht das Unternehmen, dass die Privatsphäre der Nutzer besser geschützt ist als bei anderen Identifikationssystemen wie etwa der Iris- oder Gesichtserkennung. So sei die Identität einer Person nicht einfach mit einem Blick auf ihre Handfläche zu erkennen und die Nutzer müssen eine deutlich sichtbare und aktive Geste ausführen, um das System zu nutzen. Die so erfassten Daten werden angeblich ausschließlich verschlüsselt abgelegt.
Rabattaktionen im Vorfeld des Amazon Prime Day 2020:
Der weltgrößte Onlinehändler hat heute die Einführung von Amazon One in seinen US-Lebensmittelläden der Marke Amazon Go bekannt gegeben. Das System nutzt spezielle Scanner, um die Handfläche des Kunden zu "lesen" und ihn anhand dieser Daten zu identifizieren. Im Grund wird die Hand damit zu einer Art persönlicher Kreditkarte.
Amazon hofft auf rasche Verwendung durch andere Kunden
Amazon One habe eine Vielzahl von Nutzungsbereichen, so das Unternehmen. Man wolle deshalb auch Betreiber anderer Geschäfte, von Stadien oder die Nutzer von Bürogebäuden für das System begeistern. Derzeit sollen bereits aktive Diskussionen mit einer Reihe von potenziellen Drittfirmen laufen, die die Handflächen-Scanner für ihre Zwecke verwenden wollen.Amazon wirbt unter anderem damit, dass das System auch ohne ein Amazon-Konto genutzt werden kann. Stattdessen werden die Kunden nur anhand ihrer Telefonnummer und einer Kreditkartennummer identifiziert bzw. zur Kasse gebeten. Die durch die Scanner erfassten biometrischen Daten sind vom Kunden jederzeit über ein dediziertes Online-Portal löschbar, wenn man den Dienst nicht mehr nutzen möchte.
Gleichzeitig verspricht das Unternehmen, dass die Privatsphäre der Nutzer besser geschützt ist als bei anderen Identifikationssystemen wie etwa der Iris- oder Gesichtserkennung. So sei die Identität einer Person nicht einfach mit einem Blick auf ihre Handfläche zu erkennen und die Nutzer müssen eine deutlich sichtbare und aktive Geste ausführen, um das System zu nutzen. Die so erfassten Daten werden angeblich ausschließlich verschlüsselt abgelegt.
Rabattaktionen im Vorfeld des Amazon Prime Day 2020:
- Amazon Devices: Rabatt auf Eero WiFi-Systeme und Ring Alarm
- Amazon Music: Streaming-Dienst vier Monate lang für nur 0,99 Euro
- Prime Video: Ausgewählte Filme und Serien um 50 Prozent reduziert
- Kindle Unlimited: Neukunden erhalten Mitgliedschaft drei Monate gratis
- Amazon Marken: Bis zu 20 Prozent Rabatt auf AmazonBasics & Co.
- Audible: Podcasts und Hörbücher für 90 Tage kostenlos streamen
- Prime VISA-Karte: 50 Euro Guthaben für die Anmeldung zur Kreditkarte
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