Apple As A Service: Apple One Kombi-Abo für Web-Dienste im Anmarsch
Bloomberg, der sich in einem Kurzbericht auf Quellen beruft, die mit den Plänen von Apple vertraut sind, verschiedene Digitaldienste des Unternehmens zusammenfassen. Der Kunde soll letztlich einen monatlichen Preis zahlen, der niedriger ausfällt, als bei einzeln für die jeweiligen Dienste abgeschlossenen Abonnements.
Der Trend geht klar zu Abonnement-Modellen, sei es bei Software, Musik, Bewegtbildinhalten, Hardware oder sogar Automobilen. Die Anbieter versprechen meist Zugriff auf ein breites Sortiment diverser Produkte oder Inhalte, ohne für einzelne Güter oder Dienste separat zahlen zu müssen. Im Gegenzug muss der Kunde ein Monats- oder Jahresabo abschließen.
Der Vorteil solcher Angebote für die Firmen ist, dass die Kunden für konstanten Umsatz sorgen und letztlich unter Umständen sogar mehr für ein Produkt zahlen, als es beim Einzelkauf der Fall gewesen wäre. Gleichzeitig können sich mehr Kunden ein Abo leisten als gleich den vollen Preis zu zahlen - gerade in Krisenzeiten ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn es darum geht, für ein stetiges Einkommen zu sorgen. Auch im Fall von Apple ist dies angeblich das Hauptziel der Pläne.
Siehe auch: Hinweis in iOS-Beta: Apple Dienste-Bundle - einmal zahlen für alle Abos
Apple One soll nach Angaben des US-Wirtschaftsdiensts Apple One soll mit den nächsten iPhones starten
Die Einführung von Apple One wird derzeit für Oktober 2020 angestrebt. Das neue Sammelabonnement soll dann angeblich zusammen mit der nächsten Generation des Apple iPhone in den Markt starten. Dem Vernehmen nach sind mehrere Bundle-Angebote geplant, die letztlich vor allem ein Ziel haben: die Kunden sollen Apples Dienste stärker und häufiger nutzen.Der Trend geht klar zu Abonnement-Modellen, sei es bei Software, Musik, Bewegtbildinhalten, Hardware oder sogar Automobilen. Die Anbieter versprechen meist Zugriff auf ein breites Sortiment diverser Produkte oder Inhalte, ohne für einzelne Güter oder Dienste separat zahlen zu müssen. Im Gegenzug muss der Kunde ein Monats- oder Jahresabo abschließen.
Der Vorteil solcher Angebote für die Firmen ist, dass die Kunden für konstanten Umsatz sorgen und letztlich unter Umständen sogar mehr für ein Produkt zahlen, als es beim Einzelkauf der Fall gewesen wäre. Gleichzeitig können sich mehr Kunden ein Abo leisten als gleich den vollen Preis zu zahlen - gerade in Krisenzeiten ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn es darum geht, für ein stetiges Einkommen zu sorgen. Auch im Fall von Apple ist dies angeblich das Hauptziel der Pläne.
Siehe auch: Hinweis in iOS-Beta: Apple Dienste-Bundle - einmal zahlen für alle Abos
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