Dell XPS 13 (2020) jetzt auch offiziell mit Ubuntu Linux 20.04 verfügbar
Dell XPS 13 Developer Edition mit Ubuntu 20.04 LTS
Wie üblich dürfte Dell das Linux-Notebook hierzulande allerdings zu deutlich höheren Preisen vertreiben, wobei zur Art der verfügbaren Varianten noch keine Details vorliegen. Wie die Windows-10-basierten Modelle bringt aber auch die Linux-Ausgabe wieder ein hochwertiges Aluminiumgehäuse, ein leicht gewachsenes 16:10-Display mit optional matter Oberfläche und die neuen Intel Core-Prozessoren der 10. Generation mit.
Erfreulich ist, dass Dell das XPS 13 Developer Edition auch hierzulande mit bis zu beachtlichen 32 Gigabyte Arbeitsspeicher anbieten will, so dass für jede Entwicklungsumgebung genügend RAM zur Verfügung stehen dürfte. Außerdem ist von fast 19 Stunden Akkulaufzeit bei der Version mit FHD+-Auflösung die Rede und es wird auch bei der Linux-Version ein optionaler Fingerabdruckleser und WiFi-6-Support geboten.
Während Lenovo erst vor kurzem begonnen hat, einige wenige Laptop-Modelle mit Linux auszuliefern, ist dies bei Dell schon lange üblich. Der US-Hersteller knüpft mit der Developer Edition seines 2020er Dell XPS 13 an die inzwischen schon seit Jahren bestehende Tradition an und bringt das wegen seiner kompakten Bauweise und guten Ausstattung bekannte XPS 13 in Zusammenarbeit mit Canonical ein Mal mehr auch mit Ubuntu Linux auf den Markt.
Das neueste Ubuntu ist direkt vorinstalliert
Die über Dell.de verfügbare neueste Version kommt mit dem aktuellen Ubuntu 20.04 LTS daher. Es ist damit das erste Notebook überhaupt, das ab Werk mit der neuen LTS-Version von Ubuntu 20.04 vertrieben wird. Bisher finden sich die per Pressemitteilung angekündigten neuen Varianten des Dell XPS 13 Developer Edition allerdings noch nicht im deutschen Dell-Online-Store wieder. In den USA ist das Gerät dagegen bereits für 1099 Dollar bestellbar.Wie üblich dürfte Dell das Linux-Notebook hierzulande allerdings zu deutlich höheren Preisen vertreiben, wobei zur Art der verfügbaren Varianten noch keine Details vorliegen. Wie die Windows-10-basierten Modelle bringt aber auch die Linux-Ausgabe wieder ein hochwertiges Aluminiumgehäuse, ein leicht gewachsenes 16:10-Display mit optional matter Oberfläche und die neuen Intel Core-Prozessoren der 10. Generation mit.
Erfreulich ist, dass Dell das XPS 13 Developer Edition auch hierzulande mit bis zu beachtlichen 32 Gigabyte Arbeitsspeicher anbieten will, so dass für jede Entwicklungsumgebung genügend RAM zur Verfügung stehen dürfte. Außerdem ist von fast 19 Stunden Akkulaufzeit bei der Version mit FHD+-Auflösung die Rede und es wird auch bei der Linux-Version ein optionaler Fingerabdruckleser und WiFi-6-Support geboten.
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