Coronakrise lässt Telefonie-Nutzung binnen Tagen explodieren
Netzbetreiber Vodafone, dass es in seiner Infrastruktur deutlich zu spüren ist, dass viele Nutzer zu Hause bleiben und nicht in direkten persönlichen Kontakt zu Angehörigen und Freunden treten. Dabei ist die Sprachtelefonie in einem Umfang nach oben gegangen, den man angesichts der Entwicklungen der letzten Jahre kaum mehr erwartet hätte.
Nach dem Inkrafttreten des strengeren Kontaktverbotes ging der Umfang der Telefonverbindungen im Mobilfunk um 49 Prozent im Vergleich zur Vorwoche nach oben. Im Festnetz liegt das Volumen ohnehin schon seit Tagen recht stabil bei etwa 50 Prozent über den sonstigen Normalwerten. Das ist ein ziemlich klares Zeichen, dass zahlreiche Menschen die direkte Kommunikation mit anderen inzwischen auf die indirekte Telefonie umgestellt haben.
Dass die Menschen auch weniger unterwegs sind als sonst, zeigt sich auch in einem Rückgang des Datentraffics in den Mobilfunknetzen um 2 Prozent. Stattdessen dürften auch Smartphones stärker auf die heimischen WLANs zugreifen. Bei den stationären Internet-Anschlüssen kletterte der Datendurchsatz hingegen binnen einer Woche um immerhin 30 Prozent.
Solch starke Verschiebungen bei den Nutzungsgewohnheiten können in der Infrastruktur durchaus zu Problemen führen. Bisher würde aber alles stabil funktionieren. "Spezielle Teams beobachten die Situation Tag und Nacht sehr genau und können zeitnah Maßnahmen auf den Weg bringen, um bei Bedarf gegenzusteuern", hieß es aus der Konzernzentrale Vodafones. Und um die Nutzer auch immer daran zu erinnern, dass es aktuell besser ist, nicht unterwegs zu sein, ersetzt man die Netzkennung auf Smartphones durch den Hashtag #StayHome.
Großer Internet-Vergleichs-Rechner
So berichtet der Nach dem Inkrafttreten des strengeren Kontaktverbotes ging der Umfang der Telefonverbindungen im Mobilfunk um 49 Prozent im Vergleich zur Vorwoche nach oben. Im Festnetz liegt das Volumen ohnehin schon seit Tagen recht stabil bei etwa 50 Prozent über den sonstigen Normalwerten. Das ist ein ziemlich klares Zeichen, dass zahlreiche Menschen die direkte Kommunikation mit anderen inzwischen auf die indirekte Telefonie umgestellt haben.
Dass die Menschen auch weniger unterwegs sind als sonst, zeigt sich auch in einem Rückgang des Datentraffics in den Mobilfunknetzen um 2 Prozent. Stattdessen dürften auch Smartphones stärker auf die heimischen WLANs zugreifen. Bei den stationären Internet-Anschlüssen kletterte der Datendurchsatz hingegen binnen einer Woche um immerhin 30 Prozent.
Solch starke Verschiebungen bei den Nutzungsgewohnheiten können in der Infrastruktur durchaus zu Problemen führen. Bisher würde aber alles stabil funktionieren. "Spezielle Teams beobachten die Situation Tag und Nacht sehr genau und können zeitnah Maßnahmen auf den Weg bringen, um bei Bedarf gegenzusteuern", hieß es aus der Konzernzentrale Vodafones. Und um die Nutzer auch immer daran zu erinnern, dass es aktuell besser ist, nicht unterwegs zu sein, ersetzt man die Netzkennung auf Smartphones durch den Hashtag #StayHome.
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