Neues iOS-Update macht Apple Watch und iPhone zum Autoschlüssel
Apple aber nun auch diesen Markt zu revolutionieren. Das geht aus der jüngsten iOS 13.4-Beta hervor, die in der Nacht zum heutigen Donnerstag an Entwickler verteilt wurde. Unter dem einfachen Namen "CarKey" implementiert der US-amerikanische Hersteller eine API, die das NFC-Modul von iPhones und der Apple Watch dazu verwenden kann, um den Autoschlüssel gänzlich zu ersetzen.
Zu den weiteren Neuerungen der aktuellen Entwicklerversion gehört die Möglichkeit universelle Apps für iOS, iPadOS und MacOS gekoppelt in nur einem App Store zu kaufen. Bisher mussten iPhone-, iPad- und Mac-Nutzer ihre Downloads und sogar Käufe doppelt durchführen, um alle ihre Geräte mit der gewünschten Software zu bestücken. Ob dies auch mit sinkenden Preisen diverser Anwendungen in Verbindung steht, bleibt abzuwarten. Firmen wie Cultured Code profitieren von den separierten Stores, über die sie die To-Do-App Things 3 für den Mac (55€), das iPhone (11€) und iPad (22€) verkaufen, anstatt einen einzigen Preis aufzurufen.
Siehe auch:
Das kontaktlose Öffnen, Schließen und Starten von Autos ist mit modernen Schlüsseln diverser Fahrzeughersteller schon länger möglich. Nach dem Erfolg der hauseigenen CarPlay-Software versucht
"CarKey" kommt in die Wallet-App und kann geteilt werden
Verstaut werden soll der Schlüssel in der bekannten Wallet-App, die bereits für die Bezahlung via Apple Pay und zur Lagerung von Flug- sowie Bahntickets genutzt wird. Ähnlich wie die digitalen Kreditkarten kann der "CarKey" per Gesichtserkennung (Face ID) oder Fingerabdruck (Touch ID) vor einem Fremdzugriff gesichert werden. Ebenso soll es möglich sein, die virtuellen Autoschlüssel mit anderen Personen zu teilen. Die neue API scheint darauf hinzudeuten, dass Apple bereits mit mehreren Autobauern an der Technologie arbeitet, die im finalen iOS 13.4-Update ihre Premiere feiern könnte.Zu den weiteren Neuerungen der aktuellen Entwicklerversion gehört die Möglichkeit universelle Apps für iOS, iPadOS und MacOS gekoppelt in nur einem App Store zu kaufen. Bisher mussten iPhone-, iPad- und Mac-Nutzer ihre Downloads und sogar Käufe doppelt durchführen, um alle ihre Geräte mit der gewünschten Software zu bestücken. Ob dies auch mit sinkenden Preisen diverser Anwendungen in Verbindung steht, bleibt abzuwarten. Firmen wie Cultured Code profitieren von den separierten Stores, über die sie die To-Do-App Things 3 für den Mac (55€), das iPhone (11€) und iPad (22€) verkaufen, anstatt einen einzigen Preis aufzurufen.
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Quelle: 9to5Mac
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