Angst vor Kosten für Windows-7-Updates rettet PC-Markt vor dem Minus
Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC geht man für das Gesamtjahr 2019 von rund 72,1 Millionen verkauften "traditionellen" PCs in Europa aus. Gemeint sind damit alle PCs in Form von Desktops, Notebooks und Workstation-Systemen. Damit würden die Verkäufe nach Stückzahlen um magere 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen.
Zwar bremst die schwächelnde Nachfrage im Privatkunden-Bereich das Wachstum des Gesamtmarkts, doch die Nachfrage von Business-Kunden hält den europäischen PC-Markt über Wasser, heißt es. Im dritten Quartal gab es noch einmal etwas Wachstum, weil Firmenkunden noch immer eine Aktualisierung ihrer IT-Hardware vornehmen - um rechtzeitig vor dem End-of-Support für Windows 7 im Januar auf Windows 10 zu wechseln.
Großfirmen und Behörden seien besonders an einem Upgrade interessiert, um die zusätzlichen Kosten zu vermeiden, die sie nach dem Ende des mehrfach verlängerten Support-Zeitraums von Windows 7 im Januar 2020 in Kauf nehmen müssten, um weitere Updates für das alte Betriebssystem zu erhalten. Für das Gesamtjahr prognostiziert IDC deshalb ein Wachstum nach Stückzahlen um fast 10 Prozent.
Problematisch sind dabei weiterhin die andauernden Engpässe bei Intel, die nur zum Teil durch den Wechsel auf AMD-Plattformen abgefangen werden konnten. Für das Weihnachtsgeschäft erwartet IDC eine gewisse Verbesserung des ohnehin schwachen Consumer-Geschäfts. Hier schlagen die Intel-Engpässe weiter voll durch, während der Gaming-Trend abflacht und weniger starkes Wachstum verzeichnet.
Nach Zwar bremst die schwächelnde Nachfrage im Privatkunden-Bereich das Wachstum des Gesamtmarkts, doch die Nachfrage von Business-Kunden hält den europäischen PC-Markt über Wasser, heißt es. Im dritten Quartal gab es noch einmal etwas Wachstum, weil Firmenkunden noch immer eine Aktualisierung ihrer IT-Hardware vornehmen - um rechtzeitig vor dem End-of-Support für Windows 7 im Januar auf Windows 10 zu wechseln.
Großfirmen und Behörden seien besonders an einem Upgrade interessiert, um die zusätzlichen Kosten zu vermeiden, die sie nach dem Ende des mehrfach verlängerten Support-Zeitraums von Windows 7 im Januar 2020 in Kauf nehmen müssten, um weitere Updates für das alte Betriebssystem zu erhalten. Für das Gesamtjahr prognostiziert IDC deshalb ein Wachstum nach Stückzahlen um fast 10 Prozent.
Problematisch sind dabei weiterhin die andauernden Engpässe bei Intel, die nur zum Teil durch den Wechsel auf AMD-Plattformen abgefangen werden konnten. Für das Weihnachtsgeschäft erwartet IDC eine gewisse Verbesserung des ohnehin schwachen Consumer-Geschäfts. Hier schlagen die Intel-Engpässe weiter voll durch, während der Gaming-Trend abflacht und weniger starkes Wachstum verzeichnet.
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