Katastrophale Bugs: Apple baut iOS-Entwicklung grundlegend um
Bloomberg unter Berufung auf Quellen aus dem direkten Umfeld von Apple berichtet, haben Software-Chef Craig Federighi und andere führende Manager jüngst bei internen Treffen neue Änderungen bezüglich des Umgangs mit neuen Features während der Entwicklung angekündigt. Bei den täglich neu erstellten Testversionen von Apples Software sollen künftig "Flags" für eine bessere und effektivere Erprobung von Änderungen und Verbesserungen sorgen.
Durch die geänderte Erprobungsweise von Neuerungen in iOS sollen langfristig auch die anderen Software-Produkte von Apple profitieren, denn angeblich will der Konzern auch bei macOS auf dieses neue Testkonzept setzen. iOS 13 erschien zwar erst vor zwei Monaten, doch veröffentlichte Apple mittlerweile bereits acht Updates, um allerhand Probleme in den Griff zu bekommen.
Angeblich sollen die Änderungen schon sehr bald umgesetzt werden, um die Qualität von iOS 14 von Anfang an auf ein höheres Niveau zu bringen. Letztlich geht es wohl darum, die Stablität des mobilen Betriebssystems im Allgemeinen zu erhöhen, so dass vermutlich schon mit Erscheinen der ersten öffentlichten Vorabversionen des nächsten Major-Release von iOS deutliche Verbesserungen nachvollziehbar sein könnten.
Bei iOS 13 hatte Apple anscheinend so große Probleme, dass man bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung mit einem größeren Update nachlegte. Schon in den Wochen vor der Einführung der jüngsten Version das iPhone-Betriebssystems sei klar gewesen, dass wohl erst mit iOS 13.1 der "eigentliche öffentliche Release" der neuen Ausgabe erfolgen würde.
Bei Google, Microsoft und diversen anderen Softwareherstellern ist es schon seit langem üblich, neue Features praktisch "isoliert" von der bestehenden Code-Basis zu integrieren, so dass sie mit Hilfe von Schaltern bzw. "Flags" aktiviert und deaktiviert werden können. Die Entwickler können so Neuerungen auf Wunsch einfach abschalten, wenn es zu große Probleme durch eventuelle Fehler gibt.
Wie der US-Wirtschaftsdienst Microsoft & Co arbeiten schon lange so
Ähnlich dem, was man von Google Chrome oder diversen Microsoft-Produkten kennt, will Apple neu entwickelte Funktionen von iOS bald nicht mehr ohne weiteres in den internen Testversionen nutzbar machen. Stattdessen müssen die internen Tester die neuen Features bald jeweils einzeln aktivieren, um bei Bedarf Fehler besser eingrenzen zu können und Abhängigkeiten zu erkennen.Durch die geänderte Erprobungsweise von Neuerungen in iOS sollen langfristig auch die anderen Software-Produkte von Apple profitieren, denn angeblich will der Konzern auch bei macOS auf dieses neue Testkonzept setzen. iOS 13 erschien zwar erst vor zwei Monaten, doch veröffentlichte Apple mittlerweile bereits acht Updates, um allerhand Probleme in den Griff zu bekommen.
Angeblich sollen die Änderungen schon sehr bald umgesetzt werden, um die Qualität von iOS 14 von Anfang an auf ein höheres Niveau zu bringen. Letztlich geht es wohl darum, die Stablität des mobilen Betriebssystems im Allgemeinen zu erhöhen, so dass vermutlich schon mit Erscheinen der ersten öffentlichten Vorabversionen des nächsten Major-Release von iOS deutliche Verbesserungen nachvollziehbar sein könnten.
Bei iOS 13 hatte Apple anscheinend so große Probleme, dass man bereits wenige Tage nach der Veröffentlichung mit einem größeren Update nachlegte. Schon in den Wochen vor der Einführung der jüngsten Version das iPhone-Betriebssystems sei klar gewesen, dass wohl erst mit iOS 13.1 der "eigentliche öffentliche Release" der neuen Ausgabe erfolgen würde.
Bei Google, Microsoft und diversen anderen Softwareherstellern ist es schon seit langem üblich, neue Features praktisch "isoliert" von der bestehenden Code-Basis zu integrieren, so dass sie mit Hilfe von Schaltern bzw. "Flags" aktiviert und deaktiviert werden können. Die Entwickler können so Neuerungen auf Wunsch einfach abschalten, wenn es zu große Probleme durch eventuelle Fehler gibt.
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