Die skurrilen -Siege- der RIAA
Nachdem Mutter und Kind ihr Unverständnis für derartige Methoden geäussert hatten, veröffentlichte die RIAA dann ein Statement in dem die Zahlung von 2000 $ bestätigt wurde und die kleine Brianna mit den Worten zitiert wird: "Was ich getan habe tut mir leid, ich liebe Musik und will den Musikern die ich liebe keinen Schaden hinzufügen."
Die RIAA will besonders darauf hinweisen, dass Eltern, wie in diesem Fall versäumt, besser auf ihre Kinder aufpassen sollen und darauf achten sollen, was diese am PC tun.
So traf es ebenfalls den 71-jährigen Herrn Durwood Pickle, dessen Enkel sich
seines PCs bedient hatten, den er selbst und seine Frau eigentlich nie nutzen.
Zu den Ersten die von der RIAA verklagt wurden gehören außerdem aber auch
Arbeitslose und sogar ein Professor der US-Elite-Universität Yale ist darunter.
Das Kommentar des Geschäftsführers von Grokster, einem Filesharingdienst,
lautete gestern: "Sie verlieren den Kampf und sie wissen es.", unterdessen lädt
nach neuesten Erhebungen fast die Hälfte der Menschen zwischen 12 und 20 Jahren
Musik illegal aus dem Internet herunter.
News-Submiter: nim
Weitere Infos und News-Quelle: www.globetechnology.com
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