5000 Euro Finderlohn: Honor-Mitarbeiter verliert Smartphone-Prototyp
Android-Flaggschiff Honor 20 Pro. Üblicherweise befinden sich erste Vorseriengeräte bereits jetzt in den Händen von verschiedenen Mitarbeitern, um die Modelle vorab auf Herz und Nieren zu testen. Dabei kann es schonmal passieren, dass ein Smartphone verloren geht. So wie in diesem Fall.
Die Huawei-Tochter selbst gibt zu, dass ihnen ein nicht näher genannter Smartphone-Prototyp abhandengekommen ist. Der Vorfall ereignete sich wahrscheinlich im ICE 1125, der am gestrigen Ostermontag von Düsseldorf nach München unterwegs war. Nun ist man auf die Hilfe von Mitreisenden angewiesen und bietet dafür einen Finderlohn von 5000 Euro an. Das Honor-Smartphone soll sich in einem grauen Schutz-Case befinden, welches die Kameras an der Rückseite auffällig mit einer Blende verdeckt.
Auf Nachfrage der Bild-Zeitung hin handelt es sich bei dieser Nachricht nicht um einen Marketing-Coup des Herstellers, sondern um einen ernst gemeinten Aufruf. Der Pechvogel soll Moritz Scheidl sein, der bei Honor Deutschland in der Abteilung für Social-Media-Marketing tätig ist. Er besuchte über die Osterfeiertage seine Familie und verlor den Smartphone-Prototyp auf seiner Rückreise nach München. Vor beruflichen Konsequenzen scheint sich Scheidl nicht zu fürchten, dennoch wäre es laut seinen Aussagen eine Katastrophe, wenn das Smartphone in die Hände der Konkurrenz fällt.
Am 21. Mai 2019 will Honor seine neue Smartphone-Serie in London präsentieren. Darunter wohl auch das kommende Die Huawei-Tochter selbst gibt zu, dass ihnen ein nicht näher genannter Smartphone-Prototyp abhandengekommen ist. Der Vorfall ereignete sich wahrscheinlich im ICE 1125, der am gestrigen Ostermontag von Düsseldorf nach München unterwegs war. Nun ist man auf die Hilfe von Mitreisenden angewiesen und bietet dafür einen Finderlohn von 5000 Euro an. Das Honor-Smartphone soll sich in einem grauen Schutz-Case befinden, welches die Kameras an der Rückseite auffällig mit einer Blende verdeckt.
Auf Nachfrage der Bild-Zeitung hin handelt es sich bei dieser Nachricht nicht um einen Marketing-Coup des Herstellers, sondern um einen ernst gemeinten Aufruf. Der Pechvogel soll Moritz Scheidl sein, der bei Honor Deutschland in der Abteilung für Social-Media-Marketing tätig ist. Er besuchte über die Osterfeiertage seine Familie und verlor den Smartphone-Prototyp auf seiner Rückreise nach München. Vor beruflichen Konsequenzen scheint sich Scheidl nicht zu fürchten, dennoch wäre es laut seinen Aussagen eine Katastrophe, wenn das Smartphone in die Hände der Konkurrenz fällt.
So reagiert die Honor-Community
Trotz offizieller Stellungnahme dominiert in der Honor-Community auf Facebook und Twitter Skepsis. Neben "Fake"-Rufen und Kommentaren wie "billige Marketing-Aktion" erinnert man sich hier aber auch an einen ähnlichen Fauxpas, den sich ein Apple-Mitarbeiter mit dem iPhone 4 erlaubt hat. Dieser hatte ein Vorseriengerät noch vor der Einführung in einer Bar liegen lassen. Ob der Prototyp der Honor 20-Serie wieder auftaucht, wird sich wohl in den kommenden Tagen und Wochen zeigen.
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