Chuwi LapBook SE im Test: Günstiges Notebook mit kleinen Schwächen
Netzteil sowie ein Umschlag mit den Unterlagen zu finden. Vor dem Start fällt auf, dass das Gehäuse dicker geworden ist und im Gegensatz zum LapBook Air mit abgeschrägten Seiten entworfen wurde.
Spezifikationen des Chuwi LapBook SE
Das Betriebssystem wurde auf einem 32 GB großen eMMC-Speicher vorinstalliert. Chuwi setzt dabei beim LapBook SE erneut auf Microsofts Windows 10. Als Software-Version wurde das im vergangenen Jahr bereitgestellte Fall Creators Update aufgespielt. Bevor der Laptop alle neuen Features der Redmonder nutzen kann, müssen also Aktualisierungen durchgeführt werden.
Das LapBook SE lockt mit edlem Design...
...und einer bereits integrierten M.2-SSD.
Der Bildschirm wurde unter einer Abdeckung aus Glas platziert und ist von einem schwarzen Rahmen aus Kunststoff umgeben. Dieser ist etwas dicker und nach außen leicht abgerundet. Obwohl das Glas für Reflexionen sorgt, wirken die dargestellten Inhalte wesentlich natürlicher. Die Schärfe des IPS-Displays kann sich durchaus sehen lassen.
Unerwünschte Effekte wie zum Beispiel intensives Screen-Bleeding konnten wir nicht erkennen. Erst beim Anzeigen eines völlig schwarzen Bildes lassen sich an den Rändern ein paar stärker ausgeleuchtete Stellen wahrnehmen. Eine automatische Regelung der Bildschirm-Helligkeit ist nicht möglich. Das Display verfügt über keine Touchscreen-Funktion.
Aufgrund des interessanten Designs haben wir uns das Produkt genauer angesehen. Wie von Chuwi gewohnt wurde das LapBook SE in einem dicken, minimalistischen Karton geliefert. Neben dem Gerät selbst waren in der Verpackung ausschließlich noch das Atom-Prozessor, nur noch vier Gigabyte RAM
Während der Ersteinrichtung sticht das beleuchtete Chuwi-Logo auf der Oberseite hervor. Sobald der Laptop zugeklappt wird, erlischt die Beleuchtung automatisch. Ein Blick auf die Spezifikationen zeigt, dass das LapBook SE noch der Mittelklasse zugeordnet werden kann. Der Intel Celeron N4100-Prozessor gehört der Germini Lake-Generation an und taktet mit 1,1 bis 2,4 Gigahertz. Die CPU wird von vier Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt.
Das Betriebssystem wurde auf einem 32 GB großen eMMC-Speicher vorinstalliert. Chuwi setzt dabei beim LapBook SE erneut auf Microsofts Windows 10. Als Software-Version wurde das im vergangenen Jahr bereitgestellte Fall Creators Update aufgespielt. Bevor der Laptop alle neuen Features der Redmonder nutzen kann, müssen also Aktualisierungen durchgeführt werden.
128 GB große SSD integriert
Die Unterseite des Notebooks ist mit einer Wartungsklappe versehen. Dort kann der Speicher des Geräts über einen M.2-Slot mit einer SSD erweitert werden. Ab Werk lässt sich hier ein 128 Gigabyte großes Speichermedium finden. Der Nutzer kann die schon eingebaute SSD selbstverständlich jederzeit selbst austauschen. Es bleibt hingegen unklar, weshalb Chuwi das Betriebssystem nicht direkt auf die mitgelieferte SSD verschoben hat.

Display verfügt über Full-HD-Auflösung
Das 13,3 Zoll große Display löst mit 1920 x 1080 Pixeln und somit in Full-HD auf. Beim Arbeiten mit Office-Programmen sowie dem Streamen von HD-Videos lassen sich alle Inhalte problemlos erkennen. Natürlich kann der Bildschirm nicht mit High-End-Geräten konkurrieren, sodass sich zum Beispiel im direkten Vergleich mit dem Surface Pro 4 ein deutlicher Unterschied bemerkbar macht.Der Bildschirm wurde unter einer Abdeckung aus Glas platziert und ist von einem schwarzen Rahmen aus Kunststoff umgeben. Dieser ist etwas dicker und nach außen leicht abgerundet. Obwohl das Glas für Reflexionen sorgt, wirken die dargestellten Inhalte wesentlich natürlicher. Die Schärfe des IPS-Displays kann sich durchaus sehen lassen.
Unerwünschte Effekte wie zum Beispiel intensives Screen-Bleeding konnten wir nicht erkennen. Erst beim Anzeigen eines völlig schwarzen Bildes lassen sich an den Rändern ein paar stärker ausgeleuchtete Stellen wahrnehmen. Eine automatische Regelung der Bildschirm-Helligkeit ist nicht möglich. Das Display verfügt über keine Touchscreen-Funktion.
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