YouTube entfernt Werbung für Horrorfilm - und macht so mehr Werbung
YouTube hat einige Tage lang einen etwa sechs Sekunden langen Werbespot vor Videos geschaltet, diese Werbung ließ sich auch nicht überspringen.
Dabei sieht man zunächst eine Lautstärke-Anzeige, die sich selbst verringert und dann schließlich auf Stumm stellt, das Boxen-Symbol ist durchgestrichen. Das wiegt den Nutzer in gewisser Weise in Sicherheit, doch plötzlich taucht das Gesicht einer (Horror-)Nonne auf und diese "schreit" den Seher mit einem verzerrten Ton an (via The Verge).
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YouTube hat die Werbung zunächst freigegeben, sie aber nach Beschwerden von Nutzern von der Plattform verbannt. Die zu Google gehörende Plattform begründete das mit dem Umstand, dass "gewalttätige und schockierende Inhalte" in Bezug auf Werbung verboten seien. Man darf sich an dieser Stelle durchaus fragen, ob diese Richtlinie nicht bereits die ursprüngliche Freigabe hätte verhindern müssen oder sollen.
Mit dem nachträglichen Verbot erreichten YouTube sowie Filmfirma Warner Bros. und deren Werbeagentur aber jedenfalls einen echten Viral-Hit, denn zahlreiche Medien berichteten von diesem Verbot und viele Nutzer sahen sich das dazugehörige Video seither an (das, wenn man vorgewarnt ist, eher harmlos wirkt).
The Nun ist genau genommen ein The Conjuring-Spin-Off und die aktuelle Werbekampagne dazu hat in den vergangenen Tagen für einige Aufregung bzw. Schrecken gesorgt. Denn Dabei sieht man zunächst eine Lautstärke-Anzeige, die sich selbst verringert und dann schließlich auf Stumm stellt, das Boxen-Symbol ist durchgestrichen. Das wiegt den Nutzer in gewisser Weise in Sicherheit, doch plötzlich taucht das Gesicht einer (Horror-)Nonne auf und diese "schreit" den Seher mit einem verzerrten Ton an (via The Verge).
"Jump Scare"
Das ist eine so genannte "Jump Scare"-Taktik, die es in unterschiedlichen Varianten schon seit Jahren und Jahrzehnten im Internet gibt. Die Machart der "The Nun"-Werbung ist durchaus clever, denn hier wird der Umstand ausgenutzt, dass heutzutage viele YouTube und solche Werbungen auf dem Smartphone oder Tablet konsumieren.Auf YouTube ansehen
YouTube hat die Werbung zunächst freigegeben, sie aber nach Beschwerden von Nutzern von der Plattform verbannt. Die zu Google gehörende Plattform begründete das mit dem Umstand, dass "gewalttätige und schockierende Inhalte" in Bezug auf Werbung verboten seien. Man darf sich an dieser Stelle durchaus fragen, ob diese Richtlinie nicht bereits die ursprüngliche Freigabe hätte verhindern müssen oder sollen.
Mit dem nachträglichen Verbot erreichten YouTube sowie Filmfirma Warner Bros. und deren Werbeagentur aber jedenfalls einen echten Viral-Hit, denn zahlreiche Medien berichteten von diesem Verbot und viele Nutzer sahen sich das dazugehörige Video seither an (das, wenn man vorgewarnt ist, eher harmlos wirkt).
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