Samsung will jetzt auch Hand- statt Fingerabdrücke am Handy nehmen
Patentantrag hervorgeht, gibt es keinen separaten Scanner, der etwa in die Hülle eingearbeitet wäre. Vielmehr wird aus einiger Entfernung ein Bild der Hand-Innenseite aufgenommen und die Software im Smartphone analysiert anschließend das Foto. Da auch die Hautstrukturen der Hand ähnlich einzigartig sind wie ein Fingerabdruck, soll auch so der Anwender direkt erkennbar sein.
Samsung sieht das System auch nicht nur als reines Authentifikations-Feature für den Login. In der Patentschrift wird beispielsweise auch eine Funktion zur Erinnerung des Anwenders an Passwörter dargestellt. Die Buchstaben der Kennung werden dabei in Form eines Augmented Reality-Features in die Linien der dahinterliegenden Hand hineinprojiziert. Dies soll zumindest als Erinnerung ausreichen, damit dem User das eigentliche Passwort wieder einfällt.
Und hier liegt beim neuen Samsung-Verfahren wohl der Hase im Pfeffer. Hinsichtlich der Sicherheit kann das System sicherlich mit Fingerabdrücken mithalten - vor allem auch, weil Angreifer vermutlich schwieriger an Kopien eines Handabdrucks kommen, als das bei Fingerabdrücken der Fall ist. Letztere kann man bequem von Gläsern oder gar einer Fotografie holen. Handlinien sind aber deutlich seltener klar zu erkennen. Besonders bequem ist es aber auch nicht, wenn die Hand immer in einer gewissen Distanz hinter das Smartphone gehalten werden müsste.
Wie aus den Abbildungen im Samsung sieht das System auch nicht nur als reines Authentifikations-Feature für den Login. In der Patentschrift wird beispielsweise auch eine Funktion zur Erinnerung des Anwenders an Passwörter dargestellt. Die Buchstaben der Kennung werden dabei in Form eines Augmented Reality-Features in die Linien der dahinterliegenden Hand hineinprojiziert. Dies soll zumindest als Erinnerung ausreichen, damit dem User das eigentliche Passwort wieder einfällt.
Die Hand allein ist nicht genug
Grundsätzlich ist das neue Verfahren als Ergänzung zu den bisherigen Systemen zu verstehen. Fingerabdruck-Sensoren sind inzwischen in den meisten Mobilgeräten zum Standard geworden. Aktuell beginnen sich auch diverse Systeme zur Gesichtserkennung durchzusetzen. Im Allgemeinen sollen diese bei einem gewissen Grad an Sicherheit auch für hinreichende Bequemlichkeit sorgen.Und hier liegt beim neuen Samsung-Verfahren wohl der Hase im Pfeffer. Hinsichtlich der Sicherheit kann das System sicherlich mit Fingerabdrücken mithalten - vor allem auch, weil Angreifer vermutlich schwieriger an Kopien eines Handabdrucks kommen, als das bei Fingerabdrücken der Fall ist. Letztere kann man bequem von Gläsern oder gar einer Fotografie holen. Handlinien sind aber deutlich seltener klar zu erkennen. Besonders bequem ist es aber auch nicht, wenn die Hand immer in einer gewissen Distanz hinter das Smartphone gehalten werden müsste.
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