Vulcan Aerospace: Microsoft-Mitbegründer ebnet neuen Weg ins All
finanziell unterstützt wird. Deren Executive Director Chuck Beames wird nun Vulcan Aerospace leiten. Wie dieser ausführte, solle die neue Firma einen innovativen Zugang zur kommerziellen Raumfahrt ermöglichen. Indem man den Weg in den Orbit deutlich billiger macht, als es mit den bisherigen Launcher-Systemen möglich ist, sollen gänzlich neue unternehmerische Projekte entstehen können.
"Der Zugang zum Weltraum ist derzeit teuer und unbequem und mit signifikanten Einschränkungen bei der Reichweite und der Betriebs-Infrastruktur verbunden", so Beames. Mit Vulcan Aerospace wolle man nun die Entstehung eines kollaborativen Ökosystems in dem Segment unterstützen.
Die Grundlage hierfür bildet das Start-System, das bereits seit einiger Zeit von Stratolaunch entwickelt wird. Dabei handelt es sich im Grunde um eines der bisher größten Flugzeuge der Welt, das von immerhin sechs Boeing 747-Triebwerken angetrieben wird und dessen Flügelspanne länger als ein Fußballfeld ist. Dieses soll ab 2016 Raketen erst einmal auf eine Höhe von 10 Kilometern bringen und mit einer ordentlichen Anfangsbeschleunigung versehen, womit bereits ein gutes Stück der Kraft vorweggenommen wird, die bei einem Start von einer stationären Abschussrampe benötigt würde.
Hinzu kommt, dass der Start von Satelliten und später auch bemannten Raumfahrzeugen sehr flexibel erfolgen kann. Starts wären so auch zeitlich unabhängig und damit sehr kurzfristig möglich, da man mit dem Trägerflugzeug jederzeit zu unbewohnten Regionen der Welt fliegen kann.
Beames vergleicht die Entwicklung des neuen Start-Systems gegenüber klassischen Raketen mit dem Weg der ersten elektronischen Schaltkreise in hausgroßen Mainframe-Computern hin zu den Chips in mobilen Endgeräten. Er hofft, dass es durch die so abgebauten Beschränkungen zu ähnlich tiefgreifenden Auswirkungen in der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung kommen wird.
Ihre Basis hat die neue Firma in Stratolaunch Systems, die bereits seit dem Jahr 2011 von Allen "Der Zugang zum Weltraum ist derzeit teuer und unbequem und mit signifikanten Einschränkungen bei der Reichweite und der Betriebs-Infrastruktur verbunden", so Beames. Mit Vulcan Aerospace wolle man nun die Entstehung eines kollaborativen Ökosystems in dem Segment unterstützen.
Die Grundlage hierfür bildet das Start-System, das bereits seit einiger Zeit von Stratolaunch entwickelt wird. Dabei handelt es sich im Grunde um eines der bisher größten Flugzeuge der Welt, das von immerhin sechs Boeing 747-Triebwerken angetrieben wird und dessen Flügelspanne länger als ein Fußballfeld ist. Dieses soll ab 2016 Raketen erst einmal auf eine Höhe von 10 Kilometern bringen und mit einer ordentlichen Anfangsbeschleunigung versehen, womit bereits ein gutes Stück der Kraft vorweggenommen wird, die bei einem Start von einer stationären Abschussrampe benötigt würde.
Hinzu kommt, dass der Start von Satelliten und später auch bemannten Raumfahrzeugen sehr flexibel erfolgen kann. Starts wären so auch zeitlich unabhängig und damit sehr kurzfristig möglich, da man mit dem Trägerflugzeug jederzeit zu unbewohnten Regionen der Welt fliegen kann.
Beames vergleicht die Entwicklung des neuen Start-Systems gegenüber klassischen Raketen mit dem Weg der ersten elektronischen Schaltkreise in hausgroßen Mainframe-Computern hin zu den Chips in mobilen Endgeräten. Er hofft, dass es durch die so abgebauten Beschränkungen zu ähnlich tiefgreifenden Auswirkungen in der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung kommen wird.
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Christian Kahle
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