Studenten gezwungen das iPhone 5 zu fertigen

Sollten bestimmte Hochschulen Kooperationsvereinbarungen mit dem bekannten Zulieferer Foxconn geschlossen haben, so kann das Unternehmen bei Bedarf Arbeitskräfte anfordern. Dies soll im Hinblick auf das iPhone 5 der Fall sein.
Produktion, Foxconn, Arbeiter
Chinaworker
Studenten aus der ostchinesischen Provinz Jiangsu werden angeblich dazu gezwungen, ihr laufendes Studium zu unterbrechen und in einem naheliegenden Foxconn-Werk die kommende Generation des Apple-Smartphones zu fertigen. Informationen von Betroffenen liegen der 'Shanghai Daily' vor, welche kürzlich einen Bericht veröffentlichte.

Weniger als umgerechnet 200 Euro erhalten die Studenten für ihre Arbeit im Werk bei Foxconn. Zudem müssen sie für Verpflegung und Unterkunft selbst aufkommen. Gut 200 Studenten wurden direkt zur Fabrik gefahren, um dort teilweise bis zu 12 Stunden am Tag zu arbeiten.

Siehe auch: Samsung bleibt beim iPhone 5 weitgehend draußen

Da die Produktion des Apple iPhone 5 gegenwärtig auf Hochtouren laufen dürfte, ist Foxconn kurzfristig auf der Suche nach tausenden Mitarbeitern. Kurzerhand konnte man allerdings nicht ausreichend viele Arbeiter finden und hat sich offenbar aus diesem Grund für die Studenten entschieden.

In dieser Woche hat das kalifornische Unternehmen Apple entsprechende Einladungen an die Presse versendet. Am 12.September wird Apple im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco voraussichtlich das iPhone 5 der Öffentlichkeit vorstellen.
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