Opera: Kritische Sicherheitslücke wurde entdeckt

Sicherheitslücken Im Opera Browser wurde von dem französischen Sicherheitsdienstleister 'VUPEN' eine kritische Sicherheitslücke ausfindig gemacht, welche von Angreifern dazu verwendet werden könnte, Windows-PCs mit Schadcode zu infizieren. Bei VUPEN wird diese Sicherheitslücke laut dem veröffentlichten Security Advisory als kritisch eingestuft. Von der Problematik sollen der Opera in Version 11.00 und die Version 10.63 (und ältere Ausführungen) unter Windows 7 und Windows XP SP3 betroffen sein.

Die Ursache dieses Fehlers liegt offenbar in der Programmbibliothek Opera.dll. Dazu soll es bei der Verarbeitung von HTML-Elementen des Typs "Select" kommen, wenn eine sehr große Zahl von Children-Objekten enthalten ist.

Entdeckt wurde die Schwachstelle Anfang Januar von dem Sicherheitsforscher Jordi Chancel. Er konnte damit jedoch nur Abstürze des Browsers hervorrufen. Den Sicherheitsexperten aus dem Hause VUPEN war es hingegen möglich, ein Exploit zum Einschleusen von Code anzufertigen.

Die Entwickler von Opera haben bislang noch nicht auf diese Problematik reagiert. Wann ein zugehöriges Update für den Browser erscheinen wird, ist insofern noch unklar.
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