Innenminister warnt vor Einsatz von Blackberrys
"Wir haben einen dramatischen Anstieg von Angriffen gegen unsere Netze und insbesondere gegen Regierungsnetze", sagte der Minister gegenüber dem 'Handelsblatt'. Aus diesem Grund muss die Regierung darauf bedacht sein, ihr eigenes Netz wirksam zu schützen. Dazu gehört auch, firmeneigene Systeme zu meiden, wie es beispielsweise bei Blackberrys der Fall ist.
"Die Blackberry-Infrastruktur ist ein geschlossenes firmeneigenes System. Den Zugangsstandard zu unseren Netzen muss aber die Regierung selbst bestimmen können und nicht eine Privatfirma", erklärte de Maizière. Deshalb muss jeder sein Risiko selbst einschätzen können, sowohl der Staat als auch die Wirtschaft.
Sebastian Edathy, der Sicherheitsexperte der SPD, geht sogar noch einen Schritt weiter. Er sagte gegenüber der Bild-Zeitung, dass ein generelles Verbot bestimmter Smartphones in Erwägung gezogen werden sollte. "Alle müssen sich an die Warnungen halten. Es wäre fahrlässig, wenn durch eine falsche Nutzung ein Sicherheitsrisiko bei der Regierungsarbeit entsteht", sagte Edathy. Damit bezieht er sich auf die aktuelle Sicherheitswarnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Es hatte vor aktuellen Sicherheitslücken im iPhone gewarnt.
Bereits im November 2009 hatte de Maizière der Bundesregierung geraten, auf den Einsatz von Blackberrys und iPhones zu verzichten. Auch dabei bezog er sich auf die zunehmende Zahl von Angriffen auf Kommunikationsnetze.
"Die Blackberry-Infrastruktur ist ein geschlossenes firmeneigenes System. Den Zugangsstandard zu unseren Netzen muss aber die Regierung selbst bestimmen können und nicht eine Privatfirma", erklärte de Maizière. Deshalb muss jeder sein Risiko selbst einschätzen können, sowohl der Staat als auch die Wirtschaft.
Sebastian Edathy, der Sicherheitsexperte der SPD, geht sogar noch einen Schritt weiter. Er sagte gegenüber der Bild-Zeitung, dass ein generelles Verbot bestimmter Smartphones in Erwägung gezogen werden sollte. "Alle müssen sich an die Warnungen halten. Es wäre fahrlässig, wenn durch eine falsche Nutzung ein Sicherheitsrisiko bei der Regierungsarbeit entsteht", sagte Edathy. Damit bezieht er sich auf die aktuelle Sicherheitswarnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Es hatte vor aktuellen Sicherheitslücken im iPhone gewarnt.
Bereits im November 2009 hatte de Maizière der Bundesregierung geraten, auf den Einsatz von Blackberrys und iPhones zu verzichten. Auch dabei bezog er sich auf die zunehmende Zahl von Angriffen auf Kommunikationsnetze.
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