Konsequente Weiterentwicklung - aber auch Vereinfachung
Die neue Version ist eine klare Weiterentwicklung von Server 2016, kommt aber mit einer Vielzahl an integrierten Neuerungen, die zum Teil bereits vorgestellt wurden. Dazu gehört zum Beispiel das Projekt Honululu, welches als Browser-Interface für Server-Admins eine neue, vereinfachte Verwaltungs-Plattform für Administration bieten soll.Windows Server 2019 soll es zudem einfacher machen, lokale Software mit den Microsoft Cloud Services wie Azure Backup, Azure File Sync und Disaster Recovery zu verbinden.
Advanced Threat Protection
Zusätzlich zu einer Reihe von Sicherheitsupdates integriert Microsoft die Windows Defender Advanced Threat Protection in Windows Server 2019, um Kunden künftig noch einfacher bei der Aufspürung und bei der Behebung von Sicherheitsverletzungen zu helfen.In den kommenden Monaten wird der Konzern weitere Einzelheiten zu dem neuen Update verraten. Bis zum finalen Release können angemeldete IT-Administratoren über das Windows Insider Program die neue Server-Version ausprobieren.
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2018-03-20T22:17:00+01:00Nadine Juliana Dressler
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