Neue Version: Kostenloses Visual Studio Code wird immer mächtiger
Microsofts Entwicklungsumgebung Visual Studio ist eine leistungsstarke Suite, die eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet. Wer einen kostenlosen und quelloffenen Ableger der Software sucht, der wird seit etwa drei Jahren fündig, nämlich in Form von Visual Studio Code. Auch diese Ausgabe wird laufend aktualisiert, nun hat Microsoft Version 1.25 freigegeben.
Microsofts Visual Studio Code (VS Code) wird nahezu monatlich aktualisiert, dazu veröffentlicht der Redmonder Konzern auch regelmäßig Videos, in denen die Highlights vorgestellt und zusammengefasst werden. Der Changelog kann auch auf der Webseite des Visual Studio-Ablegers eingesehen werden. Version 1.25 ist dabei aktuell im Juli erschienen, offiziell wird sie aber als Juni-Ausgabe geführt.
Außerdem neu in Version 1.25 ist ein Grid Editor Layout, damit kann man die Oberfläche nach Wunsch horizontal oder vertikal teilen, die Größe der Felder lässt sich auch bequem anpassen. Die Outline-Ansicht hat ihren bisherigen Preview-Status verlassen und ist nun von Haus aus aktiviert, dabei handelt es sich um einen separaten Bereich am unteren Rand des Explorers, in dem man eine verzweigte Baumansicht des aktuell aktiven Editors zu sehen bekommt.
Man kann nun außerdem die "Hover Display"-Optionen weiter anpassen, es gibt zudem "Sub-word"-Support. Praktisch ist außerdem eine schwebende Debug-Toolbar, damit kann man die wichtigsten benötigten Elemente an jene Stelle schieben, wo man sie braucht oder wo sie am wenigsten stören.
Download Visual Studio Code - Code-Editor
Microsofts Visual Studio Code (VS Code) wird nahezu monatlich aktualisiert, dazu veröffentlicht der Redmonder Konzern auch regelmäßig Videos, in denen die Highlights vorgestellt und zusammengefasst werden. Der Changelog kann auch auf der Webseite des Visual Studio-Ablegers eingesehen werden. Version 1.25 ist dabei aktuell im Juli erschienen, offiziell wird sie aber als Juni-Ausgabe geführt.
Die Neuerungen
Die wohl wichtigste Neuerung ist der Portable Mode. Dieser "tragbare Modus" erlaubt es Entwicklern, Visual Studio Code-Setups beispielsweise per USB-Laufwerk oder dem Dateiteilen zwischen einzelnen Entwicklungsinstanzen zu transferieren. Das liegt daran, dass alle Daten, die in VS Code erschaffen und verwendet werden, in der Nähe der Installation liegen. Der Portable Mode wird als ZIP-Download auf Windows und Linux unterstützt, bei MacOS läuft das über einen Anwendungs-Download.Außerdem neu in Version 1.25 ist ein Grid Editor Layout, damit kann man die Oberfläche nach Wunsch horizontal oder vertikal teilen, die Größe der Felder lässt sich auch bequem anpassen. Die Outline-Ansicht hat ihren bisherigen Preview-Status verlassen und ist nun von Haus aus aktiviert, dabei handelt es sich um einen separaten Bereich am unteren Rand des Explorers, in dem man eine verzweigte Baumansicht des aktuell aktiven Editors zu sehen bekommt.
Man kann nun außerdem die "Hover Display"-Optionen weiter anpassen, es gibt zudem "Sub-word"-Support. Praktisch ist außerdem eine schwebende Debug-Toolbar, damit kann man die wichtigsten benötigten Elemente an jene Stelle schieben, wo man sie braucht oder wo sie am wenigsten stören.
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VS Code ist eher was wenn du tiefer gehst in Bezug auf Programmieren. Da stören dann viele Elemente des normalen Visual Studio eher.
Scheinst ja ein echter Profi zu sein.
Edit: Und selbst wenn, die Extremen Nachteile in Performance gegenüber Richtigen Programmiersprachen die zu Nativer Machinensprache übersetzt werden sind zu groß.
Aber ganz ehrlich, ich habe keinerlei Performanceprobleme mit Code. Absolut nicht.
?
Ich nutze VS Code bereits seit einem Jahr und das sogar ohne Netzwerk.
Ich finde es sehr beeindruckend, wie der VSC selbst OHNE Netzwerk als Web-App arbeiten kann.
"Durch Electron können somit mit HTML, CSS und JavaScript Desktop Anwendungen erstellt werden." Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Electron_(Framework)
Du scheinst ein Profi zu sein...
Wenigstens kenne ich den Unterschied zwischen einer WebApp und einer normalen Anwendung die auf verschiedene Plattformen portierbar bzw. einsetzbar ist.
HTML, CSS und Javascript sind Webtechnologien, Electron ist ein Chrom, also UI Freier Chrominum Browser, dieser führt eine Lokale Website aus.
Wo du hier eine "normalen Anwendung die auf verschiedene Plattformen portierbar bzw. einsetzbar ist." siehst, das weiß ich wahrlich nicht.
Hier wird kein Binary erzeugt, hier ist keine Native Machinensprache am werk, mal von Chrominum amgesehen.
Website ist Website, ob Lokal gehostet oder von einem Entfernten Webserver geladen, sie wird ja nicht plötzlich zu einer Echten Nativen Anwendung nur durch die Lokale Speicherung.
Und Visual Studio Code macht seine Aufgabe sehr gut, von extremen Ressourcenverbrauch merke ich bei meinem Rechner auf jeden Fall nichts.
Der kleine Editor Code benötigt nach Öffnung ~200MB Ram
Visual Studio, das volle Packet gerade mal 250MB.
Ein zu Code vergleichbarer Editor(Edit: Notepad++ natürlich) verbraucht 9,4MB.
Edit: Da ich mir nicht sicher war ob ich das nicht lieber vorrechnen sollte, das ist das 21 Fache.
Ich hoffe das macht dir begreiflich was Extremer Ressourcenverbrauch bedeutet.
Wenn nicht, kann ich dir auch nicht helfen.
VS Code benutze ich für C++ Projekte trotzdem irgendwie lieber. Und mit GitHub und Co im Hintergrund sind es bei mir 80 MB mehr als NotePad++
Ich dachte ich würde hier auf Informatiker treffen, hab mich wohl getäuscht.