Mehr als nur bunte Desktop-Computer: Der Apple iMac M1 im Test
Apple hat das Design des neuen iMac deutlich stärker als in den letzten Jahren überarbeitet und bietet diesen in sieben unterschiedlichen Farben an. Doch auch in technischer Hinsicht hat sich im Vergleich zum Vorgänger einiges getan. Hervorzuheben sind hier der schnelle M1-Prozessor und ein noch höher auflösendes Display. Unser Kollege Jonas Kaniuth hat den neuen Apple iMac getestet und er erklärt, warum er ihn für einen der besten Desktop-Computer überhaupt hält.
Der neue iMac 2021 ...
... ist in sieben verschiedenen...
... Farben erhältlich
Positiv fällt auf, dass der iMac sehr dünn und leicht ist. Dadurch ist man nicht zwingend an einen festen Arbeitsplatz angewiesen und kann den iMac fast schon wie ein Notebook nutzen - sofern man die Stromversorgung im Auge behält. Das Netzteil verfügt über einen optionalen Ethernetanschluss, falls man kein WLAN nutzern kann oder möchte.
In der Basiskonfiguration steht Nutzern zwei Mal Thunderbolt/USB 4 zur Verfügung. Optional sind auch Modelle mit zwei zusätzlichen USB-3-Buchsen vorhanden, die sich so wie die beiden anderen Anschlüsse auf der Rückseite des Bildschirms befinden. Unabhängig davon besitzen alle Modelle an der Seite einen Klinkenanschluss für externe Lautsprecher. Die eingebauten Lautsprecher konnten im Test zwar überzeugen, jedoch sind sie nicht übermäßig laut.
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Bunte Apple-Rechner
Apple setzt beim neuen iMac auf kräftige Farben. Insgesamt gibt es sieben unterschiedliche Farbvarianten, ein dezentes Schwarz sucht man allerdings vergeblich. Dies trifft auch auf den Rahmen zu, der das 24 Zoll große Display umgibt: Dieser ist bei sämtlichen Modellen weißlich, was für manche Nutzer gewöhnungsbedürftig sein könnte. Der Monitor löst mit 4,5 K auf und ist mit 500 nits sehr hell.Positiv fällt auf, dass der iMac sehr dünn und leicht ist. Dadurch ist man nicht zwingend an einen festen Arbeitsplatz angewiesen und kann den iMac fast schon wie ein Notebook nutzen - sofern man die Stromversorgung im Auge behält. Das Netzteil verfügt über einen optionalen Ethernetanschluss, falls man kein WLAN nutzern kann oder möchte.
Magic Keyboard mit Fingerabdruckscanner
Das sogenannte "Magic Keyboard" orientiert sich an der Farbgestaltung des Bildschirms und besitzt einen Fingerabdruckscanner. Schade ist, dass die Tastatur auch weiterhin über keine Hintergrundbeleuchtung verfügt. Die Webcam löst in Full HD auf, unterstützt aber kein Face ID.In der Basiskonfiguration steht Nutzern zwei Mal Thunderbolt/USB 4 zur Verfügung. Optional sind auch Modelle mit zwei zusätzlichen USB-3-Buchsen vorhanden, die sich so wie die beiden anderen Anschlüsse auf der Rückseite des Bildschirms befinden. Unabhängig davon besitzen alle Modelle an der Seite einen Klinkenanschluss für externe Lautsprecher. Die eingebauten Lautsprecher konnten im Test zwar überzeugen, jedoch sind sie nicht übermäßig laut.
Technische Daten zum Apple iMac (2021) 24" | |
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Display | Retina 24 Zoll 4,5K Display, 4480 x 2520 Pixel, 500 Nits |
Prozessor | Apple M1 Chip |
Arbeitsspeicher | 8/16 GB |
Speicherplatz | 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 2 TB SSD |
Kamera | 1080p FaceTime HD Kamera |
Anschlüsse | 2x Thunderbolt 3 (USB-4) Ports, 2x USB-3, 3,5mm Klinke, Gbit-Lan (optional) |
Drahtlos | 802.11ax WLAN, Bluetooth 5.0 |
Maße | 54,7 x 46,1 x 14,7 cm |
Gewicht | 4,46 - 4,48 kg |
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