Rotes iPhone 7 jetzt verfügbar: Wahnsinnig beliebt ist es nicht
Apple hat wie Anfang der Woche angekündigt heute den Verkauf der roten iPhone 7-Modelle gestartet. Die "Product Red" Special Edition der aktuellen iPhone-Serie kann ab sofort online bei Apple und einigen ausgewählten Partnern bestellt werden, die ... mehr...
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Ich frage mich, warum so eine News nicht über Samsung geschrieben wurde, als die ihre Goldene Variante eingeführt haben.
"iPhone-Rot-Weiss" war's scheinbar nicht.
Gibt es einen gemeinsamen Artikel für alle Facelifts? Nein, für jedes Produkt wurde nahezu auf jeder Technik-Seite ein eigener Artikel geschrieben.
U.a. du suchst dir hier nahezu jedes Krümelchen zusammen, nur um irgendetwas gegen Apple hervorbringen zu können, sei es auch noch so trivial oder abwegig. Eigentlich müsstest du - angesichts deiner eher peinlichen Argumentation - vor Scham schon so rot werden, dass man dich selbst ohne Bedenken als "Product Red" deklarieren könnte. :)
https://winfuture.de/news,94465.html
https://winfuture.de/news,96784.html
https://winfuture.de/news,87014.html
https://winfuture.de/news,91971.html
Und das sind nur beispielhaft einige wenige Ergebnisse auf winfuture. Aber ist natürlich viel viel einfacher, einfach ungeprüft hier Vorwürfe in den Raum zu werfen. Denn nur so, kann man auf einfachste Art und Weise Stimmung machen und den eigenen Standpunkt direkt selbst unterstreichen. Schwach.. sehr sehr schwach..
1. weil es das für mich beste OS ist (von W10M abgesehen - welches in meinen Augen tot ist).
2. weil ich nicht einsehe fast den selben Preis für ein Pixel auszugeben, welches zwar von der Hardware annehmbar wäre, auf dem aber nur "Scheiss"-Android läüft. Und kommt mir bitte nicht mit anpassbarkeit - wenn ich mir das gekaufte erst anpassen muss damit es mir gefällt kann ich auch direkt noch paar Scheine drauflegen und hab was das mich von Anfang an anspricht.
3. weil ich es kann und mich der aktuelle Goldpreis nicht interessiert.
Wie gesagt, alles aus meiner Sicht - und jetzt minust was das Zeug hält :)
Android ist zudem nicht gleich Android - je nach Hersteller hast du eine sehr gute und angepasste Version (Xiaomi => MIUI z.B.).
Es muss auch nicht immer ein Pixel sein. Gibt genügend gute Alternativen, die gleich viel können und deutlich weniger kosten. Bei Apple gibts keine Alternativen: Die günstigen iPhones haben wenig Power und die Teuren sind einfach viel zu teuer.
Die genannten Android-Alternativen habe ich bewusst "vergessen", es sind in meinen Augen schlicht keine. Angepasste UI, angepasstes OS schön und gut, aber was ist mit den Updates? Die Anzahl der Androiden auf welchen die aktuellste version läuft liegt glsube ich im 1-stelligen ProzentBereich. Wenn ich (!!!) solche Geräte vergleiche mach ich das mit den "Originalen", sprich Apple mit iPhone und iOS vs Google mit Pixel und Android vs Microsoft mit Lumia und W10M.
Und wie teuer ist "zu teuer"? Ist ein Golf 35k € wert, oder ein Mercedes 60k? Es gibt preiswertere Alternativen, trotzdem werden die Autos gekauft. Warum das bei Apple und Co so differenziert wahrgenommen wird werde ich nie verstehen.
Als Alternative zähle ich z.B. eben gerade Xiaomi: Die Geräte erhalten oft auch Jahre später noch Updates - es dauert halt einfach etwas länger, bis z.B. jetzt Android 7.0 Nougat drauf läuft wegen den ganzen Anpassungen etc.
Man darf auch nie vergessen: Apple hat genau ein Produkt, das in ein paar wenigen unterschiedlichen Ausführungen Updates erhält: Das iPhone (bei den Smartphones). Das ist natürlich deutlich einfacher, als wenn du die gefühlt 2000 verschiedenen Android-Smartphones mit Updates versorgen willst. Aber ich gebe dir Recht - es gibt viele Hersteller (besonders Kleine), die den Aufwand gar nicht betreiben und keine Updates anbieten - ein solches Gerät würde ich mir selber auch nicht kaufen.
Was mich aber persönlich bei Apple noch stört, sind die Einschränkungen. Apple schreibt vor, was man darf und was nicht. Apple baut Chips in die Lightning-Kabel ein, damit man sich keine günstigen 1-2 Euro-Kabel übers Internet kaufen kann (bzw. lange Zeit konnte). Apple erlaubt dir nicht, auf eine frühere Version des Betriebssystems zurück zu kehren oder das Gerät gar wirklich zu entsperren. Display-Reparaturen kosten bei Apple soviel, wie bei anderen gute Mittelklasse-Smartphones. Das sind so Dinge, die mich nerven und weswegen ich mir kein iPhone mehr kaufen werde.
Wie teuer ist "zu teuer" - sagen wir es mal so. Ich erwarte einen gewissen Funktionsumfang. Ich schaue mich um, was der bei den verschiedenen Anbietern kostet. Dann sehe ich dass die Günstigsten den Funktionsumfang für 200-400.- bieten. Das ist meine Grenze, wo ich dann sage "alles darüber ist zu teuer" - einfach weil ich weiss was in den Geräten verbaut ist und was es kostet.
Bei Apple ist es eben gerade wie bei Mercedes, Audi etc - man bezahlt halt zu einem Grossteil den Namen des Produktes und nicht das Produkt selber damit. Ein iPhone kostet in der Herstellung ca. 210 Dollar - der Rest ist die Marge von Apple. Viel geändert haben sie in den letzten Jahren nicht am Produkt - soll mir keiner sagen, dass die Kosten so hoch sind wegen der Entwicklung etc. Apple macht hier einen mega Reingewinn - für ein Produkt, das eigentlich völlig überbewertet wird. Muss jeder für sich selber entscheiden, ob er sich ein teures iPhone kaufen will.
Das Gerät könnte aber natürlich auch schlicht unter dem Begriff Trump-Care verkauft werden *fg
Außerdem ist das eine Sonderedition, die die Verkäufe der vorigen nicht von der Anzahl brechen soll. Das war noch nie der Fall, weil es eben eine ziemlich krasse Farbe ist. Obgleich ich sagen muss, dass das Rot nicht kitschig wirkt.
müßte nur noch wasserdicht sein...
Mitleidshascherei auf Kosten der Kranken, an der man sich noch bereichert, ist für so ein finanzkräftiges Unternehmen ein Armutszeugnis. 2016 hatten sie das ja schon mal gemacht, da hieß es 10% des Umsatzes der "Product Red"-Produkte wird an den Global Fund gespendet. 10%! Alter Falter... so wichtig scheint denen die Unterstützung dann wohl doch nicht zu sein.
Für den kurzen Promo-Zeitraum könnten sie auch die kompletten "Product Red"-Umsätze spenden und nicht nur lächerliche 10%. Ist ja nicht so, als würde Apple am Hungertuch nagen, dass sie sich das nicht leisten könnten. Aber Kommerz ist halt wichtiger, logisch.
Ach ja ich habs: weils Apple ist und die 10% da nicht zählen.
Ich seh das ganze anders: lieber 10% von Apple als 0% von den anderen....
MS spendet einfach Jahr für Jahr über die Gates-Forschung unabhängig von den Erlösen der Firma - bisher 2,5 Mrd, ohne dass man es wie hier medienwirksam an die große Glocke hängt, nur um mehr Umsatz zu machen.
http://www.gatesfoundation.org/de/What-We-Do/Global-Health/HIV
Bei dem ganzen unsinnigen und gehaltlosen Geschwafel deinerseits, kam bei mir sofort die Frage auf, was du selbst denn eigentlich in dieser Angelegenheit beigetragen hast, um hierbei dein Mundwerk derart weit aufreißen zu können. :)
Im Fall Irland hat für mich spätestens dann das Verständnis aufgehört, als das Land mit Milliarden aus dem EU-Rettungsschirm, also mit Geld von anderen EU-Mitgliedsstaaten, unterstützt werden musste. Mit seiner Steuerpolitik verschafft sich Irland Vorteile gegenüber anderen EU-Staaten, diese sollen dann aber einspringen, wenn Irland Geld fehlt. Nein, danke! Ich bin absolut pro EU eingestellt, aber in solchen Fällen geht mir der Gemeinschaftsgedanke deutlich zu weit, da er schamlos ausgenutzt wird.
Apple (und durchaus auch anderen Unternehmen, die es ähnlich machen) kreide ich hier an, dass sie mit ihrem Verhalten letztlich die Schere zwischen arm und reich vergrößern. Zudem entziehen sie dem System lieber noch mehr Geld in Form von Krediten, anstatt den Geldberg, auf dem sie sitzen, mal zu versteuern und den Rest zu investieren.
Der Geldberg auf dem sie sitzen und die zusätzlichen Kredite die sie sich nehmen hat mit dieser Sache jedoch nichts zu tun. Ich weiß, du magst diese Firma nicht, aber du kannst nicht alles in einen Topf werfen und dann umrühren. Schau dir Amazon an, die haben bis vor kurzem offiziell noch rote Zahlen geschrieben, erst seit wenigen Jahren (2?3?) können sie leider nicht mehr ausgeben als sie einnehmen. Auch hier könnte man hinterfragen wieso ein solcher Multimilliardenkonzern es über Jahre schafft Verlustgeschäfte zu machen, anstatt steuern zu zahlen. In Luxemburg eine Niederlassung welche Europa versorgt. Das hat zwar jetzt nichts mit dem Apple-Problem zu tun, soll aber lediglich zeigen, dass Apple nicht das einzige Unternehmen ist, welches durch geschickte Methoden steuern spart.
Google investiert massiv in OpenSource. Sicherlich nicht ganz uneigennützig, aber sie tun damit sehr viel für die Menschheit und unterstützen darüber sogar die direkte Konkurrenz. Microsoft investiert inzwischen auch allerhand in OpenSource. Bei Apple hingegen wirkt es so, als würden sie sich zwar sehr gerne beim Steuerzahler und bei OpenSource-Projekten bedienen, aber im Gegenzug sehr wenig zurückgeben. Steuern vermeiden/hinterziehen sie letztlich alle drei, Apple treibt es aber offenbar am dreistesten.
Ich zeige mit dem Finger auf Apple, weil sie sehr gern (auch durch sich selbst) als (überspitzt gesagt) Retter der Menschheit dargestellt werden.
Allerdings behauptest du etwas, was du nicht beweisen kannst "... würden sie soetwas >>definitiv<< an die große Glocke hängen".
Ich würde sogar sagen, dass Apple sicherlich einige Dinge im Hintergrund gefördert, gespendet oder organisiert hat, von dem niemand etwas mitbekommen hat. Und sei es nur wenn es Steve Jobs, Tim Cook oder Steve Wozniak als Einzelpersonen gemacht haben. Apple ist eine Firma deren Aufgabe es NICHT ist, Charity zu machen, weder sozial noch im Business an sich. Wenn Google, Microsoft oder wer auch immer das macht ist das schön, dennoch kann man das dann anderen Firmen nicht vorhalten oder negativ anrechnen.
Und bezüglich der restlichen Charity-Projekte, les z.b. mal hier: https://macrumors.zendesk.com/hc/en-us/articles/202084918-Apple-Support-for-Charity
Darin enthalten sind im übrigen nur die großen Projekte, die von Apple selbst gestartet werden. Der Apple-Store hier in der Nähe hat letztes Jahr erst wieder 8000€ für einen Kinderspielplatz gespendet, solche Kleinigkeiten sind da aber natürlich nicht aufgeführt. Ebensowenig die Spendensammelaktionen der einzelnen Länder, die dann von Apple selbst noch zu einer schönen runden Summe aufgestockt werden.
Wahnsinnig unbeliebt scheint es aber auch nicht zu sein. :)
Und wer bei der Farbkombination "Rot-Weiß" tatsächlich "Augenkrebs" bekommt, scheint im Leben allgemein ein wesentliches Problem zu haben, denn diese Farbkombination ist u.a. in der Natur schon immer reichlich gegeben!
Aber Rot-Weiß? Denke mal so was kommt nur in Essen/Ahlen gut an XD
Da täuschst du dich aber gewaltig. Rot-Weiß ist seit Jahren u.a. auch in der Kleidungs- bzw. Mode-Branche eine durchweg gängige und beliebte Farbkombination. Insofern ist die obige Argumentation gegen diese Farbzusammenstellung einfach nur schwach.